Im Normalfall macht man bei sowas zwei "verschiedene" Massen, man nennt denen z.B. "GND" und "GND_P" ("Power").

Ich gehe davon aus dass der 5V Regler von 15V versorgt wird (d.h. vom Power-Anschluss). Dann wuerde ich wie folgt machen:
- Dein "Haupt"-GND ist "GND_P", der vermutlich ueber Leitungen zu der Platine reinkommt.
- Nahe am Eingang vom GND_P zweigst du GND ab ueber einen 0-Ohm Widerstand (Drahtbruecke). So bekommst du die Massen in dein CAD-Programm getrennt.
- uC bekommt 5V und GND, FET bekommt GND_P
- Der FET-Ansteuerstrom muss dann vom Source des FETs ueber GND_P zu GND zurueckfliessen. Das ist aber OK da die Massen meist recht flaechig und niederinduktiv sind auf der Platine. Solange du nicht sehr hohen Frequenzen (mehreren MHz) oder ungeschickte, lange Leiterbahnfuehrung hast sollte das gut gehen. Der 100R am Gate ist meist eine groessere Impedanz als die Induktivitaet der Masseverbindung.

Falls du Induktive Lasten schalten willst wuerde ich eine Diode in Sperr-Richtung parallel zu deiner Last schalten.