- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Stromversorgung durch Magneten

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Powerstation Test
    hast du eventuell ein Foto davon ?
    Leider nein, da ich das Gerät nicht mehr habe.


    kann mir mal einer erklären wie man Magnete an Drähte löten kann
    Eher nicht so gut, weshalb ich auch nicht direkt auf die Magnete gelötet habe. Außerdem habe ich einen der Magnete mit denen ich meine Versuche gemacht habe so stark erwärmt, daß er danach nicht mehr magnetisch war.
    Deshalb habe ich auch die Hilfskonstruktion mit der Platine gebastelt.

    Florian
    Atomstrom nein danke, mein Strom kommt aus der Steckdose.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von H.A.R.R.Y.
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    "Stromversorgung durch Magneten" als Forumstitel impliziert durchaus, daß es um die Gewinnung elektrischer Energie geht. Und da kommt reltiv schnell der Verdacht auf Aprilscherz oder esoterische Elektronik auf.

    Nach meinem bescheidenen Verständnis sollen die Magnete allerdings als elektrische Kontakte dienen. Ist das richtig?

    Nun, um die beiden auf Absatnd zu halten könntest Du sie in eine Halterung aus Isoliermaterial setzen. Löcher hineinbohren, eventuell mit Schlüsselfeile eckig machen und die Magnete mit Epoxydharz verkleben. Die elektrische Leitfähigkeit wird meines Wissens nicht durch das magnetische Feld beeinflußt. Aufgrund der Materialien wird sie allerdings erheblich schlechter als Kupfer sein. Die Magnete könnten galvanisch verkupfert werden um das zu korrigieren.

    Das Problem dürfte allgemein darin liegen, die sichere Kontaktgabe an den beiden Kontakten sicherzustellen. Dafür müßten die Magnete nämlich federnd aufgehängt sein. Wie wäre es denn mit banalen Kontaktfedern und Gegenflächen, die mit zusätzlichen Magneten gegeneinander gedrückt werden. Die Magnete hätten dann nur Haltefunktion, jedoch nichts mit dem elektrischen Stromkreis zu tun.

    Gruß
    H.A.R.R.Y.
    a) Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten
    b) Fehler macht man um aus ihnen zu lernen
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  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    danke.

    Ich habs mit den Quadratmagneten nun so gemacht:
    Einen habe ich mit Isolierband einmal rundherum umwickelt, und auf der seite an der der andere Magnet heran kommt habe ich ein bisschen über den Rand hinaus auf den Magneten geklebt. Nun kippt einer der Kontaktmagneten auf der anderen Seite entsprechend weg von diesem Isolierten Stück und läuft somit nicht gefahr einen der anderen 2 Magnete zu berühren. Sobald ich meine Kamera gefunden habe liefere ich Bilder nach.

    Ach das Packet mit den Rundmagneten müsste in der Post liegen, ich gehe nachsehen

    Es grüßt,
    Basteltisch

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    so also die Rundmagneten von Pollin lassen sich so gut wie garnicht löten. Da haftet das Lot einfach nicht. Die Magneten von Supermagneten.de Scheinen eine andere Legierung zu haben die dies ermöglicht. Kann man nachträglich eine leitene und Lötbare Legierung auf die Magneten auftragen, und wo kriegt man sowas?

    Ich habe Ferritmagneten nach besserwessis liste. Wo sind Weicheisen drinne das ich ausbauen kann? Habe nur schwer biegbare Metalle gefunden, und das auch nur viel zu gross.

    Es grüßt,
    Basteltisch

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Weichmanetischen Material findet man z.B. in einem alten Transformator oder außen um viel DC Motoren, vor allem den etwas Leistungsfähigeren.
    Auch die Gehäuse bleche von PCs oder ohnlichen Geräten sind oft aus relativ weichmagentischem Material. Um das Feld eines Permanent Magenten zu führen muß das Material auch gar nicht so weich sein. Man kann z.B. auch größere Unterlegscheiben nehmen.

    Sonst findet man die Kombination aus Ferritmagent und Weicheisen oft bei Türschnäppern.

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