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Thema: Drucksensor zum erfassen des Drucks hinter einer Membran ???

  1. #1
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    Drucksensor zum erfassen des Drucks hinter einer Membran ???

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    Hallo!
    Hat einer von euch zufälligerweiße nen Plan von nem Sensor, oder ne idee für einen, mit dem man den Druck hinter einer Membran in ner Membrandose auslesen kann?

    Falls einer wissen will , wozu ich das brauch: -> Pitotrohr

    Thanks schon mal im Vorraus

    MichiE

  2. #2
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    Drucksensoren piezoresistive Brücke mit Schlauchanschlüssen gebraucht bei MIR Elektronik für 2,50 das Stück.
    Wie soll man das besser oder billiger machen?

    Man könnte eine eigene Konstruktion aufbauen, um die Verformung einer Membran zu messen. Induktiv, kapazitiv aber das wird viellecht nicht einmal billiger.
    Manfred

  3. #3
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    Hm, hört sich gut an, aber ds ist ne Schulaufgabe... ich muss alles selbstbauen...

    Wie funktioniert dieses Kapaitative verfahren ???
    Michi

  4. #4
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    diese aussage ist ohne gewähr,weil ich mir nicht sicher bin obs stimmt.

    kapazitiv könntest messen indem du quasi nen kondensator mit luft als dielektikum baust. aufs membran ne metalfläche und auf nen festen punkt die gegenfläche. wenn sich der abstand verändert dann verändert sich auch die kapazität und die kannst ja messen. entweder du ladest und entladest es immer und misst die zeit die du brauchst, oder einfach ne wechselspannung anlegen und den widerstand messen, oder du baust einen schwingkeis auf und misst die änderung der frequenz(wahrscheinlich am einfachsten). manf kennt sich da sicher besser aus.

  5. #5
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    Sensoren, die auf dem Piezo- oder dem Induktionseffekt basieren, sind meines Wissens nach nicht besonders gut für niederfrequente Druckmessungen geeignet.

    Einen kapazitiven Sensor selber bauen? Ich glaube, da kommst Du besser, wenn Du die Dehnung der Membran elektromechanisch mit einem Dreh-/Schiebepotentiometer aufnimmst.

  6. #6
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    Ähm - warum verwendest du für das Pitotrohr keine normalen Drucksensoren?

    Die sind viel genauer als selbstgebaute.

    Grüße
    Flite

  7. #7
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    Also gut für einen Demonstrator für die Schule.
    Eine empfindliche Membran nehmen, nicht zu klein, damit sie sich auch durchbiegt.
    Wenn Du eine Freuenz messen kannst, dann könntest Du am sichersten eine Spule nehmen und damit einen Schwingkreis aufbauen. Den zum schwingen bringen und die Spule durch das Annähern eines Stückchens Ferrit verstimmen.
    Die Frequenzmessung gestattet eine sehr präzise Messung der bestimmenden Parameter, in dem Fall den Weg der Annäherung.
    Wenn das grundsätzlich möglich ist können wir Einzelheiten besprechen.
    Manfred

  8. #8
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    Also erst maol danke an alle.
    @ Biene: schiebe und Drehpotis zu verwenden wird schwer, weil die Mambran dazu ne hohe Kraft aufwenden müsste, um das Teil zu bewegen, und somit die Messung verfälscht wäre.
    @ Manf: hört sich gut an, ist aber vom Prinip her meiner Meinung nach viel zu kompliziert, um es bei einer Demonstration vor einer 10. Schulklasse Gymnasium allen zu erklären ... (mein Lehrerchen hat schon bei meinem letzten Referat über einen Ultraschallsensor mit Distanmessung die Kriese gekriegt... und ich hab 2 Stunden gebraucht)

    Am besten hört sich für mich die Methode der Induktionsmessung an.
    Heist das, ich müsste meine Membran einfach mit ner Metallfolie überspannen, und sie paralell u ner Metallplatte aufbauen ? Aus welchem Metall müssten die beiden teile genau sein ?
    könnte ich dann einfach sagen wir mal 3 V Ac anlagen, und den Widerstand messen ????

  9. #9
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    Hast Du denn in der Schule für den Versuch irgendwelche Meßgräte zur Verfügung, Oszilloskop? Frequenzgenerator? Das könnte würde die Sache erheblich erleichtern.

    Man könnte dann bei der Verstimmung eines Schwingkreises induktiv über den Weg (zur Not auch kapazitiv) die Phasenlage des Schwingkreises relativ zur Anregung messen. Die Messung hat eine sehr hohe Empfindlichkeit und kann damit relativ einfach aufgebaut werden.
    Manfred

  10. #10
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    Ich hab n Normales Multimeter mit Messbereichen Spannung, Stromstärke und Widerstand zur Verfügung... mit ner kleinen wischenschaltung liese sich eigentlich aber auch ne Kapaität messen. Wie's mit ner Frequenzen aussieeht, weis ich nicht. Die Geräte hätten wir schon, aber es ist halt nicht erlaubt ;-(

    Michi

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