Ob man jetzt den Spitzenwert, oder den unteren Wert nimmt ist relativ egal. Der Spitzenwert des Drucks entspricht etwa der Flüssigkeitssäule mit Rohr+Blase, der mindestwert ist etwa der Druck wenn sich gerade eine Blase gelöst hat, also das was dem reinen Rohr entspricht.

Die Zeit für die Mittelung bzw. die Zahl der werte sollte so groß sein, dass mehr als eine Blase in der Zeit aufsteigt.

Die Mittelung so wie vorgeschlagen ist schin nicht schlecht. Auch wenn man keine explizite Exponentialfunktion drin hat, bekommt man ein2 exponetiell abnehmende Wichtung. Der neue Wert kommt dazu, und alle alten Werte werden in der Wichtung um einen konstanten Faktor (hier 1- 1/Anzahl) reduziert. Für jeden Schritt den ein Wert zurückliegt kommt einmal der Faktor dazu. Der Wert der N Schritte zurückliegt hat damit noch ein Gewicht von (1-1/Anzahl)^N.

Damit die Rechnung funktioniert muß die Auflösung der zahlen so groß sein, dass (1-1/anzahl) nicht wieder auf 1 gerundet wird.