was mich daran nach wie vor irritiert ist allerdings das du schreibst,
ein sinuswandler hätte einen höheren kühlbedarf und gleichzeitig einen besseren wirkungsgrad.
da sich dass ja auf den ersten blich widerspricht, müsste ja im gegenzuge der verlust, der beim sinus im kühlkörper landet , beim trapez im trafo enden.
Sorry mein Fehler.

Ich bezog mich auf den wirkungsgrad beim Verbraucher.


Der Wirkungsgrad des Wandlers ist nur von der Verwendeten Schaltungstechnik abhängig.

Ein inuswandler stellt die ausgangskurvenform nicht analog her sondern auch nur "digital" indem der Sinus annähernd dargestellt wird.
Den Rest macht dann ein kleiner filter.

Also zb. PWM plus Filter.