- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Arbeiten mit AVR controllen von Atmel

  1. #121
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Zitat Zitat von crabtack
    wenn ich das labtool öfne steht da: Ein Gerät mit einer firmware die einen virtuellen Com Port erstellt ist angeschlossen ... Und wenn ich das Kabel mit dem Lab in den Pc stecke wird die hardware nicht erkannt ...
    Jetzt verstehe ich die Reihenfolge nicht. Hat das LabTool ein Gerät erkannt, OHNE dass das Lab angeschlossen war/ist? Das wäre mir neu.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Und wenn ich das Kabel mit dem Lab in den Pc stecke wird die hardware nicht erkannt ...
    Hole Dir doch die Dokumentation zur Treiberinstallation des Labs hier. Durchlesen. Dann das Produktinfo zum Lab holen hier, und durchlesen. Darin steht alles genau beschrieben und besser, als ich es erklären könnte.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Also als Platine könnte ich die hier nehmen ... Streifenrasterplatine 160x100mm ...
    Also ich nehme fast immer die Punkt-/Streifenrasterplatine 50x100mm, Best.Nr.: 4404-050. Die haben die richtige Größe - ich muss nix zurechtschneiden und die Controllerfassungen kann man schön drauflöten, ohne die Kupferstreifen auf den Platinen auftrennen zu müssen. Denn die beiden Pinnreihen des Controllers dürfen natürlich nicht paarweise kurzgeschlossen sein *ggg*. Das sieht bei mir z.B. so aus (klick).

    Den ersten Aufbau willst Du nicht mit dem Steckbrett aus dem Einsteigerset versuchen? Hast Du meinen Aufbau noch nicht angesehen? Bei mir ist der Link (wieder) erreichbar. Diese provisorische Montage hatte ich Dir hier als Möglichkeit vorgeschlagen.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #122
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    Ah danke jetzt kann ich es wieder anprechen.

    Also nachdem ich Stk500 bei der Firmware ausgewählt habe muss ich ja auf Programmieren klicken.Muss ich danach noch auf start klicken?

    Und jetzt kommt eine große bitte.
    Kannst du mir einen Schaltplan für einen Aufbau zeichnen durch den ich das teil nur Programmieren kann?
    Weil ich möchte jetzt wirklich nur den minimalaufbau haben, ohne Led´s oder so.

    Und welche quarz kann ich nehmen?Ich weiß ich brauch noch keinen aber wenn ich mal einen Brauch hab ich dann schon einen kostet ja nur 50 cen oder so.

    Den ersten aufbau mache ich auch auf dem Steckbrett aber die Platine nehm ich trotzdem noch.^^

    Dann nehme ich noch ein ampairmeter, damit kann ichn dann überprüfen wie der Strom sich durch einen wiederstand verändert und messen bevor ich was anschließe, damit nichts verschmort.

  3. #123
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von crabtack
    Ah danke jetzt kann ich es wieder anprechen ... Also nachdem ich Stk500 bei der Firmware ausgewählt habe muss ich ja auf Programmieren klicken. Muss ich danach noch auf start klicken? ...
    Schön, dass es vorangeht. Nach dem Auswählen der Firmware "STK500.." auf [Programmieren] drücken - das stimmt. Danach, das mit [Start] mache ich nie. Ich stöpsel das Lab einfach aus - und vor dem Flashen wieder ein *ggg*.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Kannst du mir einen Schaltplan für einen Aufbau zeichnen durch den ich das teil nur Programmieren kann ...
    Ich glaube das könnte ich - brauch ich aber nicht (und Arbeit liebe ich nur, wenn ich sie nicht machen muss *ggg*). Den gewünschten Schaltplan gibt es hier, ich glaube der ist ganz genau so, wie Du ihn willst. Die LED mit Widerstand und den Anschluss vom Widerstand zum Controller lässt Du erstmal einfach weg. Das nimmst Du Dir später.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Und welche quarz kann ich nehmen?Ich weiß ich brauch noch keinen aber wenn ich mal einen Brauch hab ich dann schon einen kostet ja nur 50 cen oder so.
    Den ersten aufbau mache ich auch auf dem Steckbrett aber die Platine nehm ich trotzdem noch ...
    Ich nehme (meist) den schnellsten Quarz, den der Controller ab kann (aber ich mach auch ein bisschen viel mit meinen Controllern) - bei Dir sind das dann 16 MHz. Ich glaube, das ist für den Anfang ne gute Wahl. Und das mit der Platine ist ja auch ok - ich sehe, Du übst Dich richtig ein!

    Viel Erfolg und schönes Wochenende
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #124
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    Danke.

    Aber was genau ist gnd?Soweit ic h weiß ist das masse also einfach den Minuspol der Batterie?

    Nachdem ich mir den schaltplan angesehen habe erscheint er mir eigentlich ganz simpel.

    Mehr Fragen hab ich ja garnicht.^^

    Dir wünsche ich auch ein schönes Wochenende und viel spaß (Erfolg brauchst du ja nicht so sehr)

    Ach mir ist doch noch eine frage eingefallen:
    Was für einen Lötdraht brauche ich?

  5. #125
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von crabtack
    ... Aber was genau ist gnd?Soweit ic h weiß ist das masse also einfach den Minuspol der Batterie? ...
    GENAU so ist es. Es ist "Masse". Da man früher Draht sparen musste, wurde Strom (also es war wirklich SEHR früher . . .) nur über einen Draht geschickt - der andere war der Boden - der Grund - auf basic german einfach Ground und abgekürzt GND. Es ist also ein gemeinsames Potential, das bei verknüpften Schaltungen ALLE Beteiligten haben sollten. Wenn das nicht geht, muss man Schaltungen z.B. über Optokoppler trennen.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Nachdem ich mir den schaltplan angesehen habe erscheint er mir eigentlich ganz simpel ...
    Gut so!

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Was für einen Lötdraht brauche ich ...
    Je feiner der Draht, desto schöner werden die Lötstellen. Also der allgemein empfohlene 1mm-Draht ist schon ziemlich dick für unsere Elektroniklötereien. Ich habe eine 250g-Spule 0,5 mm Draht. Der geht bei mir für alles - sogar für meine vereinzelten SMD-Lötereien. Dünneren Draht finde ich jedenfalls schon zu dünn.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Erfolg brauchst du ja nicht so sehr ...
    Wer sagt das denn? Derzeit versuche ich mühevoll 6er Routen (indoor) onsight zu klettern, geht kaum - und mit Toprope komme ich nicht über 6+/7- raus. Und das sollte schon noch mehr werden . . . . *gggg* und beispielsweise da fehlt mir momentan der Erfolg. Danke für die Wünsche.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  6. #126
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    Zitat Zitat von crabtack
    Dann nehme ich noch ein ampairmeter, damit kann ichn dann überprüfen wie der Strom sich durch einen wiederstand verändert und messen bevor ich was anschließe, damit nichts verschmort.
    Besser wäre es, du würdest dir statt einem Amperemeter ein Multimeter kaufen. Damit kannst du dann verschiedenste Messungen durchführen, die dir die Arbeit und die unvermeidliche Fehlersuche stark erleichtern werden.

    Grüße
    Thomas

  7. #127
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    Ok danke erstmal.
    Ich meinte auch ein multimeter die Verwechslung verdanke ich meiner Polnischen Physiklehrerin.

    Also ich meinte mit dem Lötdraht eher ob ich bleifrei nehmen soll.
    aber auch dake für die 0,5.

  8. #128
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    Zitat Zitat von crabtack
    Also ich meinte mit dem Lötdraht eher ob ich bleifrei nehmen soll.
    Du meinst Lötzinn?! Würde ich eher nicht, ich finde, bleifreies Zinn ist wesentlich schwieriger zu löten wie verbleites.

    Grüße
    Thomas

  9. #129
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    Ok dann nehme ich verbleiten Draht.

    Jetzt habe ich wieder eine frage

    Welche motoren sollte ich später einmal nehmen also ich bräuchte einfach anzusteuernde die mit der Betriebsspannung des controllers also der AVR atmega32 genügend Leistung bringen um mindestens 1 kilo zu bewegen.

  10. #130
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von crabtack
    Ok dann nehme ich verbleiten Draht ...
    Uuups. Bitte sieh mich nicht als Schulmeister an. Verbleiter Draht - ist - genaugenommen - irgendein Draht mit Bleiüberzug. Das ist natürlich NICHT geeignet zum Löten. Aber Du wirst sicher das Richtige meinen - Zinndraht mit geringem Bleigehalt. So etwas gibt es bei Reichelt (klick) und auch bei anderen Lieferanten, z.B. bei CSD als Lötdraht Fluitin 250 gr Best.Nr.: 50244. Beides sind Drähte aus Lötzinn mit einer Seele aus Flussmittel (also eigentlich sind es ja Rohre mit dem Flussmittel innen drinnen). Flussmittel ist ein Stoff der das Löten erleichtert.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... wieder eine frage
    Welche motoren ... einfach anzusteuernde die mit der Betriebsspannung des controllers also der AVR atmega32 genügend Leistung bringen um mindestens 1 kilo zu bewegen.
    Dazu ist mehreres zu sagen:
    1) Die Motoren solltest Du NIE mit der gleichen Spannungsquelle betreiben wie den Controller. Störungen der Motoren (trotz Entstörung) können den Controller durcheinanderbringen.
    2) 1 Kilo bewegen ? ? Wenn das Kilo eher langsam auf Rädern läuft, müssen die Motoren nicht gross sein. Wenn das Kilo rutschen soll = geschoben wird - oder sehr schnell fahren soll - muss der Motor grösser sein. Dazu gibt es ein Berechnungstool im RN-Wissen (klick). Damit wird das Motordrehmoment ausgerechnet und dann ein passender Motor bei den Lieferanten gesucht. Nur mal so ungefähre Beispiele: Conrad Artikel-Nr.: 233130 - 62, oder etwas "Selbstgebautes" wie dieses hier. Meine selbst umgebauten Servos sind für Deine Zwecke fast zu schwach.
    3) Den Motor wirst Du mit einem Motortreiber bewegen müssen - dieses IC wird dann von Deinem Controller angesteuert.

    Aber das braucht noch ne Weile. Und gute Nacht inzwischen *ggg*.
    Ciao sagt der JoeamBerg

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