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Thema: Arbeiten mit AVR controllen von Atmel

  1. #111
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Powerstation Test
    Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast so viel zu schreiben.Also reichen würde:

    Ein Stück Pappe (zusammen mit Drähten ein Pltinenersatz)
    Hühnerfutter (womit ich mich garnicht auskänne vor allem mit wiederständen)
    Das avratmega 32
    Das lab (wobei ich nicht verstehe wozu, jetzt schon^^)
    Das Kabel
    Als Netztteil werde ich einen akku nehmen (Für Volt und ampairwert werde ich mir unbekannte Rechnungen durchführen. Gleichstrom soll es aber jedenfalls sein)
    Und dann noch ein quarz aber da fällt wohl unter hühnerfutter

    Der controler ist ja das AVR atmega32.
    eine fertige Platine möchte ich nicht kaufen, da sie Teuer ist und ich so mehr dabei lerne oder zerstöre.Das 2. wäre nicht so gut.

    Das mit dem binär verstehe ich immer noch nicht aber irgendwann werde ich es begreifen.

  2. #112
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von crabtack
    ... Ein Stück Pappe (zusammen mit Drähten ein Pltinenersatz) ...
    Jaaa - wäre ein bisschen minimalistisch, aber es könnte gehen. Ich würde es nicht machen, die vielen Drähte am Controller könnten stören. Denk dran, im Vollausbau hast Du dort 2 Seiten mit je 20 Pinnen - Abstand jeweils 2,54 mm ! ! Das ist recht eng. Vielleicht bastelst Du Dir so eine Experimentierplatine? Dabei könntest Du den MAX232 erstmal weglassen, den brauchst Du (erst dann), wenn Du Daten an den PC senden oder von dort holen willst (psssst - dafür könntest Du Dir das Lab als "UART" programmieren und so den MAX232 sparen - deshalb hast Du Dir ja diesen Tausendsassa-Lab gekauft). Einen Schaltplan für eine Minimalausstattung gibts hier. Nimm auf JEDEN Fall eine Steckfassung für den Controller, bitte. Damit wirst Du nämlich die Schaltung überprüfen können - Kurzschlüsse, korrekte Stromversorgung etc. bevor Du den Controller reinsteckst.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Als Netztteil werde ich einen akku nehmen ...
    Genau. Nimm einen 4er Block mit AAA-Zellen oder besser AA - dann MÜSSEN es aber Akkus sein, sonst fängt der m32 an zu rauchen!

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Und dann noch ein quarz aber da fällt wohl unter hühnerfutter ...
    Anfangs geht es noch ohne Quarz - siehe Schaltung. Denn ein NEUER mega32 ist auf internen Oszillator voreingestellt - der tickert dann mit 8 MHz. Das wird Dir sicher für die ersten Arbeiten reichen. Die Frequenz des internen Oszillators ist natürlich nicht so genau wie ein Quarz. Aber - Du bleibst so im Bereich: Minimalbeschaltung.

    Ok so?

    Fassen wir zusammen zu einer Einkaufsliste:
    - ISP-Kabel
    - ATmega32 (Originalzustand - mit internem Oszillator)
    - Fassung für m32
    - Streifenrasterplatine (sehr zu empfehlen - nimm die mit den 3er Lötpads).
    - 10 k Widerstand für /RESET
    - 100 nF Kerko für Controller (nahe am Controller anlöten!!)
    - ISP-Wannenstecker
    - 1 k Widerstand für die LED
    - LED
    - Akkufassung für 4 x AA oder 4 x AAA
    - Draht
    - Lötzinn
    - Lötkolben

    Du wirst fragen: warum nicht auf dem Steckbrett des Lab-Einsteigersets? Das ist natürlich eine SEHR gute Idee. Einziges Problem wäre der ISP-stecker - der passt nicht auf übliche Steckbretter (müsste speziell gemacht werden). WENN Du Dir zutraust, die Leitungen MISO, MOSI, SCK und so korrekt anden Controller zu legen, kannst Du a) auf den Wannenstecker verzichten, b) auf die PappdeckelmitKupferverkabelungsplatine verzichten, c) auf das ISP-Kabel verzichten (dazu nimmst Du das 10-fach-Kabel vom Experimentierset) und d) auf die IC-Steckfassung für den Controller. Also: Controller ins Steckbrett und verkabeln. Die Verkabelung und die ISP-Leitungen sind im genannten Schaltplan genau beschrieben - und der ISP-Anschluss hier nochmal. Das solltest Du gut schaffen können - mir macht Minimalismus (auch) Spass. Obwohl - es könnte auch so aussehen:

    ................Bild hier  
    ................... aber dieses Lötkunststück ist eher witzig als praktisch. Der Steckbrettaufbau hat wirklich Vorteile, siehe hier diesen Aufbau von mir. Der Controller steckt in der Mitte - ein tiny5 mit acht Pinnen. Die Verbindungsdrähte sind etwa 0,5 bis 0,8 mm - wenn die Isolierung ab ist.

    Das sollte dann ne ziemlich vollständige Antwort sein auf Deine Frage "... wie kriege ich das Programm in den Controller..." - und die LED kannst Du auch blinken lassen. WENN Deine Software stimmt. Aber im genannten Link stehen auch geeignete Programme in Bascom und C für den m32.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Das mit dem binär verstehe ich immer noch nicht aber irgendwann werde ich es begreifen ...
    Bestimmt wirst Du das begreifen. Bei der Portdefinition mit dem Befehl PORTB = ... werden für jeden Pin entweder eine 0 oder eine 1 geschrieben. Eine 0 macht aus dem bestimmten Pinn einen Eingang, eine 1 einen Ausgang. Steht ziemlich ausführlich auch in den Tutorials (siehe z.B. den eben genannten Link).

    Viel Erfolg!

    PS: vielleicht könntest Du auch Deinen Thread umbenennen - denn Du hast ja eigentlich keine Probleme mehr. Beispiel: Arbeiten mit dem AVR Einsteigerset . . .
    Ciao sagt der JoeamBerg

  3. #113
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    Dank Google habe ich rausgefunden was das alles ist.
    aber woher soll ich das bekommen?
    Kann ich das nur online bestellen oder gibts das auch wo anders?Ich möchte nicht immer wenn was verschmort 3 Tage warten.

    Wieso leuchten auf dem Bild mit den beiden Batterien die Led´s
    Da ist ja kein Kabel am Minuspol bei der Batterie.

    Ok da ich nicht gerade einen hochleistungs Pc bauen will wird ohne Quarz wohl reichen.

    Wenn ich schon dabei bin nehme ich direkt ein ISP-Kabel.

    einen Lötkolben, naja ich habe nur einen der schon 30 Jahre alt ist aber damit habe ich den Quarz an mein Lab gelötet und es funktioniert.

    Wie hat der bitte auf sein Lötkunststück einen code draufgekriegt.^^

    Der Link zum Aufbau von dir ist Tod.

    Mein Problem mit binär ist: Warum sind das so viele Nullen?

    Ach und noch eine Frage die mir schon Lange im Kopf rumgeistert:
    Programmiere ich das Teil eigentlich mit C oder C++ oder ist beides erlaubt?

    Ok ich benenne den Thread um dann musst du nicht immer allein antworten.

  4. #114
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    Zitat Zitat von crabtack
    Dank Google habe ich rausgefunden was das alles ist.
    aber woher soll ich das bekommen?
    Kann ich das nur online bestellen oder gibts das auch wo anders?Ich möchte nicht immer wenn was verschmort 3 Tage warten.
    Das kann man alles online bestellen, am besten, man legt sich vom berühmten "Hühnerfütter" einiges auf Lager. Als Alternative gibt es eventuell auch einen Elektronik-Laden in deiner Stadt, dann hast du natürlich Glück und kannst unter Woche jederzeit was nachkaufen gehen, ohne Versandkosten zu bezahlen.

    Zitat Zitat von crabtack
    Wieso leuchten auf dem Bild mit den beiden Batterien die Led´s
    Da ist ja kein Kabel am Minuspol bei der Batterie.
    Sieh mal genauer hin, dann erkennst du, dass die beiden Batterien in Serie geschaltet sind, um eine höhere Gesamtspannung zu erzielen.

    Zitat Zitat von crabtack
    Ok da ich nicht gerade einen hochleistungs Pc bauen will wird ohne Quarz wohl reichen.
    Das hat nichts mit dem Quarz zu tun. Der Vorteil eines Quarzes als Taktgeber ist die hohe Genauigkeit und die Verfügbarkeit vieler Frequenzen (zum Beispiel Baudratenquarz).

    Zitat Zitat von crabtack
    Wie hat der bitte auf sein Lötkunststück einen code draufgekriegt.^^
    Er hat den Controller warscheinlich vorher in eine Programmierschaltung gesockelt und programmiert.

    Zitat Zitat von crabtack
    Mein Problem mit binär ist: Warum sind das so viele Nullen?
    Warum so viele Nullen, es sind doch auch Einsen dabei?
    Zum Beispiel 1011001 = 89.

    Ach und noch eine Frage die mir schon Lange im Kopf rumgeistert:
    Programmiere ich das Teil eigentlich mit C oder C++ oder ist beides erlaubt?
    Einen C++-Compiler kenne ich noch nicht, was aber nicht heißt, dass es diesen nicht gibt. Es gibt allerdings einige C-Compiler, mit denen du deinen AVR programmieren kannst. Ich programmiere zum Beispiel in der Sprache Bascom, eine Basic-ähnliche Hochsprache für AVR-Controller. Du siehst, du hast einiges an Auswahl, wenn man Assembler auch noch dazu nimmt.

    Grüße
    Thomas

  5. #115
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    Zitat Zitat von crabtack
    Dank Google habe ich rausgefunden was das alles ist.
    aber woher soll ich das bekommen ...
    Ich weiß ja nicht, wo im Pott Du wohnst (der ist ja nicht gerade klein). Wenn Du in Hamm wohnst, hättest Du einen günstigen (online-) Laden gleich "um die Ecke":
    CSD-Electronics
    Im Kleekamp 9
    Deutschland - 59063 Hamm
    Der ist natürlich auch online erreichbar (hier klicken). Er ist günstig, ohne Mindestbestellwert und hat geringe Versandgebühren. ABER es gibt natürlich noch viele andere Firmen, hier sind ein paar Adressen zusammengestellt.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Der Link zum Aufbau von dir ist Tod ...
    Ja - Mist - die sind in den letzten Tagen ein paarmal offline gewesen. Aber im Moment (Do, 14. Jan. 2001 - 17:39) geht er.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Programmiere ich das Teil eigentlich mit C oder C++ oder ist beides erlaubt ...
    Es gibt mehrere Programmierumgebungen für die Atmel-Mikrocontroller. ABER: die Compiler sind nicht von der Art, wie Du sie z.B. vom PC her kennst - wo der Compiler da läuft, wo später auch das Compilat läuft - oder laufen könnte oder sollte. Wir benutzen für die Programmierung der Controller so genannte Cross-Compiler. Das sind Compiler, die den Code für eine "andere" Maschine übersetzen als da, wo sie selbst laufen.

    Das bedeutet: für ein Programm, das auf Deinem PC Dir z.B. die Lottozahlen berechnet, kannst Du C++ oder C oder xyz nehmen - es gibt ja eine Unzahl von Programmiermöglichkeiten. Du schreibst das Programm am PC, übersetzt es mit dem PC und dann läuft es auch auf Deinem PC.
    Beim Mikrocontroller läuft die Programmierumgebung z.B. auf dem PC: Du schreibst das Programm auf dem PC, übersetzt es auf dem PC - aber die Zielmaschine ist der Controller. Du musst also jetzt das maschinenlauffähige Programm (das ist der berüchtigte Hex-File - weil er die Endung "hex" hat) vom Pc auf den Controller bringen. Das machst Du mit dem Lab, wenn Du es als Programmer programmiert hast. Praktisch ist der Crosscompiler GCC, der im AVRStudio die Compilierarbeit erledigt. Ok?

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Wie hat der bitte auf sein Lötkunststück einen code draufgekriegt ...
    Da gibt es mehrere Möglichkeiten: flashen in einer Flashplatine (oder wie oben beschrieben im Steckbrett), danach löten und das Ding bestaunen lassen. Oder eine tricky Lösung mit einem "Aufsetz-Stecker". Die läuft wirklich ! ! - aber das verschieben wir auf später, bitte.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... Ok ich benenne den Thread um dann musst du nicht immer allein antworten ...
    Gut gemacht - und ich schreib soweiso nur wenn ich Zeit habe - und der Meinung bin, dass ich helfen kann.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  6. #116
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    Also muss ich auf C umsteigen.

    Dann werde ich erstmal alles mögliche hier horten.^^

    Ach kann jemand bitte einen Link senden welches ISp-kabel ich nehmen soll also ich würde gerne ein USB teil nehme, ich würde ungern ein Falsches nehmen deshalb brauche ich den Link den Umweg über das alb möchte ich eigentlich nicht machen.

    aufm Pott ist an der Deutsch-niederländischen grenze.
    Also meine Kloschüssel ist nicht gerade groß.

  7. #117
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    Zitat Zitat von crabtack
    ... Ach kann jemand bitte einen Link senden welches ISp-kabel ...
    Du hast das Lab - das ist schon mal das Wichtigste zum Flashen. So wie ich mich erinnere, programmierst Du Deine Lab-Experimente mit dem AVRStudio, ist das richtig?

    Du nimmst also das Lab und machst daraus einen Programmer. Das geht folgendermassen. Hol Dir das USB AVR-Lab Tool von Christian. Du hast doch auch Windows, stimmts? Dann gibts zum Download den passenden Link hier. Aktuell ist das "_i386-win32-5_4". Sobald Du den exe-file auf Deinen Rechnter geladen hast, musst Du ihn einfach starten und so das Tool installieren. Das Lab anschließen und jetzt das eben installierte Tool starten, es meldet sich als USB AVR Lab Tool und erkennt, ob das Lab angeschlossen ist. Oben den Button drücken mit [In Bootmodus versetzen]. Jetzt gibts eine Auswahl an programmierbarer Firmware - Du nimmst "STK500v2_1.8". Damit kannst Du später DIREKT aus dem AVRStudio flashen. Hinweise zum Arbeiten gibts im Tool, sobald Du das STK500 anklickst.

    Am besten postetst Du wieder, wenn Du so weit gekommen bist und die STK500-Firmware auf dem Lab hast.

    Kabel vom PC/USB zum Lab hast Du ja. Du brauchst noch ein Kabel. Da schau in mein Posting von gestern, 18Uhr36 - da gibts ein Bildchen von dem Kabel mit den beiden Steckern und knapp oben drüber auch den Link direkt zum Shop. ==>> ABER Du kannst statt dieses Kabels auch das 10-polige Experimentierkabel aus dem Mikrocontroller Einsteigerset nehmen (das hast Du doch - das MUSST Du noch haben ! ! !). Damit könntest Du den Controller direkt in der Steckplatine (die hast Du ja auch noch aus dem Einsteigerset) flashen. Hast Du übrigens mittlerweile meinen Aufbau mit der Steckplatine gesehen?

    Mit den beiden Kabeln und dem Lab hast Du alles, was Du zum Flashen brauchst - wenn Du AVRStudio laufen hast.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... welches ISp-kabel ich nehmen soll also ich würde gerne ein USB teil nehme ...
    Und diese Ausrüstung läuft eben über USB - daher hatten wir Dir früher dazu geraten.

    Zitat Zitat von crabtack
    ... aufm Pott ist an der Deutsch-niederländischen grenze. Also meine Kloschüssel ist nicht gerade groß ...
    Heiiii - bist ja witzig - gut!

    Viel Erfolg.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  8. #118
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    Also ich habe das im Labtool angewählt auf programmieren gedrückt und dann auf start jetzt leuchtet die grüne Lampe, ist das richtig so?

  9. #119
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    Genau - richtig. Schau mal im USB AVR Lab Tool nach. Wenn Du das auf Programmieren des STK500 gestellt hast, gibt es eine recht ausführliche Anleitung (im unteren Fenster). Dort steht unter Anderem wie die Anzeigeelemente zu interpretieren sind.

    Und hier steht:

    Anzeigeelemente
    Den Bootmodus erkennt man daran, dass die Duo-LED orange leuchtet. Die Firmwares sollten alle beim Start für 1 Sekunde die rote LED anschalten. Die blaue LED signalisiert die Verbindung zum PC und flackert bei Datentransfers. Alle anderen LED Zustände sind für die einzelnen Firmwares verschieden und auf den einzelnen Seiten der Firmwares beschrieben.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  10. #120
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    Also wenn ich das labtool öfne steht da:
    Ein Gerät mit einer firmware die einen virtuellen Com Port erstellt ist angeschlossen.

    Und wenn ich das Kabel mit dem Lab in den Pc stecke wird die hardware nicht erkannt.

    Also als Platine könnte ich die hier nehmen: http://www.csd-electronics.de/de/index.htm

    Oh mist.
    also sie heißt so: Streifenrasterplatine 160x100mm
    und ist auf der zweiten seite bei loch/streifenrasterplatinen zu finden.

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