Die Packs mit Chip sind bestimmt ein guter Ansatz,
aber da ist man dann wieder an einen Hersteller gebunden welcher verm. dann auch nur die eine Serie so betückt und eine Andere in zwei Jahren dann wieder komplett anders, neee, neee sowas nicht.
Einfacher wäre es den Accu sowas wie seine eigene (Serien-) Nummer zu geben, welche dann vom Lader/Programm verwaltet wird. Somit kann man dann noch mehr Statistiken über alle seine Accus erstellen.
Das Problem mit den Unterscheidlichen Steckeranschlüssen beginnt doch schon beim "normalen" Anschluß (Tamia/Robbe/Carson/Futaba//// und andere nicht genannte Systeme) jeder hat da was anderes dran, dafür gibts dann aber auch entspr. Adapter.
Sowas ähnliches kann dann auch beim Sequenzer Anschluß realisiert werden. Und wenn man es geschickt anstellt, könnte sogar die falsche Reihenfolge der Sequenzer augeglichen werden. Wenn ich es richtig verstanden habe ist der Sequenzer Anschluß ja "nur" ein Abgriff der Verbindung zwischen zwei Zellen, welcher extra heraus geführt wird.
Also kann man durch vergleichen von z.B. Masse und den 1. 2. oder 3. Sequenzer Anschluß auch auf die Reihenfolge (spannungsunterschiede) schließen (solange keine Zelle einen Kurzschluß hat) kann man das herausfinden.
Das funktioniert Nicht wirklich.Zitat von Willa
Kenne ich schon, hatte ich schon (auch in der Firma bei unseren Kunden (Datensatz löschen???))
Die Meldung kommt, dann klickt man auf Ja, kommt die 2. Abfrage ist man schon generft (glaubt der denn ich bin doof), dann kommt die dritte Abfrage, welche erst garnicht mehr gelesen wird und Klickt wieder auf JA.
Und dann fällt es einem wie Schuppen aus den Haaren, bzw. der Accu um die Ohren.
Murphy's Gesetz ist unbarmherzig!
Back to the Roots:
Wie sieht es mit Zellen aus, welche eine Spannung unter den teuflischen 2,5V haben?
Wegwerfen oder Medizinmann anrufen oder Münzen nachwerfen damit man weiterspielen kann?
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