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Thema: STM32 + blinkende LED

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von Mountainking
    Nicht gerade umgekehrt? Also starten des Bootloaders bei high?.
    Und wie bist du auf die 22pF von den Quarzen gekommen? Die Formel ist doch CL=CL1*CL2/(CL1+CL2) +Cstray.
    Hm ja kann auch sein ist schon etwas her :-)

    Bei den quartz ich hab mit 22p gutte erfahrungen gemacht deswegen nehme ich fast immer 22p

    Und der Spannungswandler den ich verwenden wollte ist mir zu teuer. Ich möchte jetzt entweder einen LM2937-3.3 oder LF33CV Festspannungsregler nehmen. Hat schonmal jemand mit diesen gearbeitet und kann mir Werte für die Kondensatoren empfehlen. Ich habe mal ein wenig gegoogelt und festgestellt, dass hier jeder andere Werte nimmt. Ist hierbei eigentlich auch eine Z-Diode am GND sinnvoll? Wenn ja mit welchen Parametern?
    Ich kann nen 1117tlv33 enfehlen ist nen LDO alerdinks brauchste dafür dan low esr elkos sonst zickt der

    ansonsten beim LF33CV brauchste am eingang 470µ und 100n und am ausgang 100n und 10µ
    Legastheniker on Bord !

  2. #22
    Der 0,1µF und 2,2µF (low ESR Elko) wie es im Datenblatt steht gehen doch auch?

    Und noch eine letzte Frage. Wo hast du den STM32 und den MAX gekauft? Ich wollte meine eigentlich bei digikey holen, habe aber im letzten Moment noch gesehen, dass noch Einfuhrsteuer und Zoll und was was ich noch dazu kommt. Das ist mir für so ein bisschen "Elektroschrott" dann doch zu teuer.

  3. #23
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    Mit der Beschaltung aus dem Datenblatt klappts auf jeden Fall.
    Wirklich unverzichtbar ist sowieso nur der Elko am Ausgang.
    Je nachdem was von deine Spannungsversorgung noch alles versorgt wird (z.B Motoren!) Kann ein großer Elko am Eingang vom Spannungsregler nicht schaden.

    Den stm32 bekommst du z.b. bei www.sander-elektronic.de
    Beim 3.3V MAX hab ich keinen shop gefunden. Ich hab deshalb einen normalen max232 verwendet den mit 5V versorgt und den RX ausgang über einen Śpannungteiler an den TX eingang des stm32 angeschlossen.
    In die andere Richtung geht das direkt weil dem max 3.3V als high pegel reichen.

    Zahlst du bei digikey nicht auch an die 20$ versandt?

  4. #24
    Die Versandkosten fallen zum Glück ab 65€ Bestellwert weg.

    Bei Sander-elektronic bestelle ich erst wenn die ihre Homegage endlich wieder hinbekommen. Außerdem haben die keine MAX-ICs. Sofern mir niemand einen guten anderen online-shop nennen kann werde ich bei Farnell bestellen (obwohl ich es dort auch eine Frechheit finde nicht darauf hinzuweisen, dass die Preise ohne 19% Mehrwertsteuer sind). Wenigstens haben die aber alles (bis auf den MAX3233E). Allerdings bin ich hier noch am überlegen welchen MAX ich nehme bzw. im Moment tendiere ich stark zu einer alternativen Firma.

    Auf den ersten Blick finde ich den MAX3232ID (http://de.farnell.com/texas-instrume...oic/dp/1652282) und MAX3232IDW (http://de.farnell.com/texas-instrume...oic/dp/1652283) von TI ganz passabel. Was mich hier noch verwundert sind die Bezeichnungen auf der Homepage. Mal heißen die Dinger LINE DRIVER/RECEIVER RS-232, dann nur TRANCEIVER und machmal auch RS232 LINE DVR/RECEIVER. Ich hoffe mal das soll alles das gleiche sein. Den MAX3233E kann man wohl hier in Deutschland abhaken, wenn man nicht bereit ist hohe Einfuhrgebühren zu zahlen. Zudem sind die MAXIM-Bauteile im Vergleich oft 50% teurer. Werde ich in Zukunft dann nicht mehr verwenden.

    Die MAX3232 bei Reichelt und conrad haben leider nur den Temperaturbereich von 0-70°C und sind auch nur 120kBit/s schnell und kommen damit auch nicht in Frage.

  5. #25
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    Ich bestelle die Sachen hauptsächlich bei www.distrelec.at (gibt auch de)

  6. #26
    So, habe das Board nochmal komplett neu gemacht (Download erster Post). Diesmal auch mit Schaltplan. Wer Fehler findet bitte melden.

    EDIT:
    Habe heute die ersten Test-Platinen geätzt. Mal von der ersten abgesehen, sind die eigentlich auch schon ganz gut geworden. Allerdings gab es auch einige Probleme. Vor allem das Löten ist wie zu erwarten problematisch (dabei sieht das in den Videos auf Youtube so einfach aus). Naja, waren ja nur kostenlose Samples die ich zum Testen verlötet habe. Der Löthonig ist leider nicht so klar wie ich dachte. Damit kann man die ICs dann auch nur schwierig ausrichten. Zudem bekomme ich mit der Lötlitze (0,35mm) die Lotbrücken nicht wirklich weg und die Entlötpumpe funktioniert irgendwie bei so geringen Mengen überhaupt nicht.

    Und dann ist mir der 0,6mm Stahlbohrer auch gleich beim ersten Kontakt mit der Platine abgebrochen (zu meiner Entschuldigung: der war aber auch nicht ganz gerade ). Leider direkt am Schaft, so dass ich das Ding nicht mehr gebrauchen kann. Sollte man bei so dünnen Bohrern eigentlich eher hohe oder niedrige Drehzahlen verwenden?

    Hat sich eigentlich mal jemand die Mühe gemacht die Bungard Nieten zu zählen? Ich mag mich täuschen, aber das sind nie im Leben 1000Stk. Ich würde sagen nicht mal 500.

    Da das SMD löten per Hand wohl auf Dauer keine Lösung ist habe ich mir mal eine Heißlüftlötstation bestellt. Mal sehen welche Ergebnisse sich damit erzielen lassen.

    Und ich habe noch eine Frage zu dem Reset-Button. In der Schaltung von theborg ist dieser doch dauerhaft über einen Kondensator gegrounded. Wird der Button jetzt gedrückt wird die Leitung direkt gegrounded. Wo ist da der Sinn?

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    hi also grade wen man ungeübt ist und auch wegen entlöten mit lötlitze entfehlt sich viel flussmittel zu verwenden das macht die sache wesentlich einfacher
    Legastheniker on Bord !

  8. #28
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    In den youtube videos funktioniert des deshalb so gut weil das normalerweise professionell mit lötstopp hergestellte Platinen sind.
    Da ist es fast schwer ne Brücke zu bekommen

    je kleiner der Bohrer desto höher die Drehzahl.

    Der Reset pin am MC ist low-active d.h. ein reset wird ausgelöst wenn er auf Masse Potential gezogen wird. Im normalen Betrieb ist der Kondensator geladen und damit sieht der MC einen high Pegel.
    Wenn der Taster gedrückt wird wir er Pin auf Masse Potential gezogen. ->Reset

  9. #29
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    Normalerweise hat man am Reset pin noch nen Pull-up - schließlich muss der Kondensator ja auch geladen werden.
    Aber weils bei theborg auch funktioniert hab ich mal ins Datenblatt geschaut:

    der hat einen internen pull-up 40k

  10. #30
    Danke für die Antwoten habt mir sehr weitergeholfen.

    Zur Platinenherstellung:

    Das Problem ist, dass meine Vorlage (Overheadfolie) zu lichtdurchlässig ist. Darum habe ich jezt mal Transparentpapier getestet. Leider auch nicht zu gebrauchen, da die Tinte nicht haftet. Dann habe ich einfach mal normales Druckpapier genommen und das Ergebnis ist erstaunlich gut. Allerdings saugt das Papier die Tinte auf und es lassen sich so sehr dünne Leiterbahnen nicht mehr richtig darstellen. Daher wird mein letzter Test diesbezüglich sein, mal etwas besseres Druckpapier zu verwenden, in der Hoffnung, dass dieses die Tinte nicht aufsaugt. Sollte das auch nicht klappen, werde ich mir einen Reprofilm anfertigen lassen.

    Man kann sich ja auch wie ich leider erst jetzt gesehen habe auch recht günstig eine Platine komplett herstellen lassen. Damit hätte ich mir den teuren Belichter, Bohrmaschine und das ganze Zubehör zum Platinen herstellen auch sparen können.

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