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Thema: STM32 + blinkende LED

  1. #11
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    sobald du den betreffenden pin im schaltplan mit gnd verbindest wird im layout ein "gummiband" nach gnd angezeigt. wenn du an der stelle ne gnd fläche hast ist der pin sofort verbunden.

    Sehr zu empfehlen:
    ftp://ftp.cadsoft.de/eagle/program/4...manual-eng.pdf

  2. #12
    Das Manual gibt es übrigens auch auf deutsch . Das Problem ist, ich habe (noch) keinen Schaltplan. Ich dachte es würde auch so gehen, da ich in dem oben genannten Schaltplan von theborg keine D-Sub-Buchse gesehen habe. Allerdings habe ich gerade nochmal genauer nachgeschaut und er hat diese doch, allerdings war diese nicht gleich als solche erkennbar (F09HPS). Hat sich dann also auch erledigt.

    Noch ein paar Fragen zum Board:

    - Die Ausgangsspannung der I/Os des STM32 betragen 1.3V, wenn ich das richtig sehe? Die typische Betriebsspannung der LEDs ist aber 2,2V. Wird das funktionieren?

    - Geht das so einfach mit dem Spannungswandler? Eigentlich braucht der ja am Pin1 -Vin. Geht das auch mit GND? Oder muss ich hier die +5V invertiert reingeben?

    - Zu den Kondensatoren an den Quarzen. Die Formel ist ja CL=CL1*CL2/(CL1+CL2) +Cstray. CL=20pF, CL1 und CL2 sollen idealerweise gleich groß sein. D.h. wenn ich für Cstray=2pF annehme, dann muss ich auf ca. 18pF für CL kommen. Das erreiche ich für CL1=CL2=40pF. Allerdings sollen laut Datenblatt CL1 und CL2 nicht größer als 15pF sein. Kann ich trotzdem die 40pF nehmen?

  3. #13
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    wie auch schon weiter oben im thread steht solltest du wirklich mit dem schaltplan anfangen!

    Die Ausgangsspannungne des STM32 betragen sicher nicht 1.3v sondern Vdd oder Vss (push-pull versteht sich)
    wenn dir die Spannung nicht reichen sollte kannst du ja nen 5v tolleranten pin nehmen und ihn open-drain konfigurieren.
    Du musst bei den LEds vor allem auf den Strom achten. Vorwiderstand!!
    Der Micro kann maximal 20mA sourcen oder sinken

    solange -Vin kleiner als deine zu wandelnde spannung ist passt des. also gnd ist ok.

  4. #14
    Das Problem ist halt dass ich z.B. keine Bibliothek für den MAX3233E habe. Darum habe ich mir gedacht, ich lasse den Schaltplan gleich bleiben, wenn mir sowieso Teile fehlen. Ich habe jetzt mal im Nachhinein den Schaltplan soweit wie möglich erstellt und natürlich jede Menge Konsistenzfehler. Mir war nicht klar, dass die Routen wirklich mit den Bauteilen "angedockt" werden müssen. Ich dachte der erkennt das automatisch, wenn ich eine Leiterbahn per Hand mit einem Pad verbinde. Naja, von der nächsten Platine wird dann zuerst der Schaltplan erstellt.

    @all
    Klappt das eigentlich mit dem MAX3233E? Ich habe ja den FORCEON bzw. -OFF und den IVALID Anschluss noch nicht verbunden.

  5. #15
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    Das du für irgendein Bauteil keine lib hast wird dir noch öfter passieren.
    Kann man sich aber recht leicht selber erstellen.
    http://www.rn-wissen.de/index.php/Ba...lber_erstellen

    Wieso nimmst du nicht den max2323 - der ist auch in der lib.

    Bei der Beschaltung vom max schau mal im Datenblatt auf die letzte seite.
    invalid kannst du offen lassen das isn ausgang.
    http://pdf1.alldatasheet.com/datashe.../datasheet.pdf

    Man findet übrigens in den meisten datasheets Applications Beispiele!

  6. #16
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    Hi soweit ich weiss ist der max3233E Pinkompatibel zum 3232 oder 232 kannst also die libs davon nehmen, alerdinks die mit den internen kondensatoren haben teielweise probs. mitschnelleren Bautraten deswegen würde ich externe noch mit einplanen muste ja nicht umbedinkt bestücken.

    zur I/O Spannung die ist Betribsspannung, und sind nicht 5V tollerant !!!
    Legastheniker on Bord !

  7. #17
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    Hi,
    ich hab mich wohl missverständlich ausgedrückt.

    Ich meinte natürlich nicht das ein pin 5v liefern kann.
    Sondern das man die led mit Vorwiderstand zwischen eine 5v versorgung und den (open-drain konfigurierten) Pin hängen kann. Darf man natürlich nur mit einem 5V toleranten i/o machen!

    so- jetzt sind hoffentlich alle Klarheiten ausgeräumt

  8. #18
    @theborg
    Warum hast du denn den BOOT0-Eingang über einen Widerstand gegrounded? Der sollte doch 3,3V vertragen?
    Und warum hast du den 4,7µF Kondensator bei VDD3 weggelassen?

  9. #19
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    hi, der wiederstand dient als pulldown für einen einwandfreihen pegel.

    bei low am boot0 startet der bootloder bei high das user Programm
    der 4,7 den hatte ich damals vergessen macht aber nicht wirklich was sinvoller ist aber mit
    Legastheniker on Bord !

  10. #20
    Nicht gerade umgekehrt? Also starten des Bootloaders bei high?.
    Und wie bist du auf die 22pF von den Quarzen gekommen? Die Formel ist doch CL=CL1*CL2/(CL1+CL2) +Cstray.

    Und der Spannungswandler den ich verwenden wollte ist mir zu teuer. Ich möchte jetzt entweder einen LM2937-3.3 oder LF33CV Festspannungsregler nehmen. Hat schonmal jemand mit diesen gearbeitet und kann mir Werte für die Kondensatoren empfehlen. Ich habe mal ein wenig gegoogelt und festgestellt, dass hier jeder andere Werte nimmt. Ist hierbei eigentlich auch eine Z-Diode am GND sinnvoll? Wenn ja mit welchen Parametern?

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