Hallo Mitch,
... wenn es um eine reine Konfigurationsangelegenheit geht ...
Darum genau ging es ja in deiner Frage.

Wenn es aber um die Label geht: Die stehen ja nicht im EEPROM, sondern werden vom Compiler in die EEPROM-Adressen umgesetzt. Vermutlich werden sie genauso wie Variablennamen verwaltet. Sicher kann man die auch direkt irgendwie auslesen, aber man fragt sich dann, WARUM man das in einer Hochsprache macht. Schließlich braucht man die Label eher in einer Hochsprache, in Maschinensprache geht es immer nur um Adressen.

Wie dann mit dieser Adresse gelesen/geschrieben wird, kann man gut in der mcs.lib sehen (suche z.B. nach _READEEPROM).

Wenn du aber konkrete Adressen im EEPROM brauchst und irgendwann mit Inline-Assembler zugreifen willst, geht das auch sehr gut mit ERAM. Du kannst mit "DIM var as Byte at $60" eine konkrete Adresse angeben. Die Funktion _READEEPROM (s.o.) zeigt, wie man da wieder dran kommt.

Gruß Dirk