Von irgendwelchen Faustregeln, wie man bestimmte Problemstellungen geometrisch auflöst, habe ich eigentlich noch nirgends etwas gesehen. Das beruht ansich mehr auf Erfahrung und Durchprobieren.
In den meisten Fällen wird man im üblichem Aufbau in der Eingabeschicht für jeden sensorischen Input ein Neuron nehmen, in der Ausgabeschicht für jeden Output jeweils eines, und in einer Mittelschicht auch ein paar, wobei man nicht sagen könnte, ob das Netz mit 20 oder erst mit 21 Neuronen funktioniert... könnte auch mit 30 oder nur 10 noch gehen (Hausnummern).
Mindestens gleich wichtig wie die Auswahl der Neuronenverteilung und Synapsen ist auch die Auswahl der Trainingsdaten sowie eine ausreichende Menge davon.

mfg