Als OP sollte so etwa wie die oben schon erwähnten TLC272 oder LM358 gehen. Die gehen auch wenn man nicht mehr als 5 V zur Verfügung hat. damit der Transimpedanzverstärker arbeiten kann, muß man den (+) Eingang ohnehin auf eine positive Spannung legen. Die maximale positive Spannung die man raus bekommt ist halt die Spannung am + Eingang. Mit etwa 2,5 V (= Vref für den AD Wandler) hat man da einen brauchbaren Kompromiss. Der OP kann dann von 0 bis etwa 2,5 V ausgeben. Die oben genannten OPs sind zwar nicht Rail-Rail, aber zwischen 0 und etwa 3 V gehen da auch.
Wenn man die OPs mit 5 V versorgt braucht man sich auch nicht darum zu sorgen, dass am Ausgang mehr als 5 V rauskommen. Wenn man mehr als 5 V für den Bias Pin hat, kann man die Spannung für den + Einagng auch etwas höher (z.B. 4 V) wählen. Allerdings kann der AD wandler ja auch gut mit 2,5 V Referenz Spannung arbeiten.

Den + Eingang an GND geht nicht, weil der Transimepanzverstärker Spannung negativer als der + Eingang Ausgeben wird. Also eher
Ua = U(+) - Iin * R

Der Extra Widerstand am + Eingang ist in der Praxis eher selten nötig. Der Eingangsstrom beim TLC272 ist verschwindent gering, und der LM358 hat auch reichlich Offsetspannung. Wichtiger ist da schon der Kondensator für die Stabilität und zur Begrenzung der Bandbreite.