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Thema: Physikolympiade/Brauche Hilfe...

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Physikolympiade/Brauche Hilfe...

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    Hi Leute,
    ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich versuch es mal!
    Unser Lehrer hat unsere Klasse gezwungen bei der
    Physikolympiade mitzumachen. Das Ergebnis des Abschneidens soll zu 50% in die Gesamtnote eingehen. Wir wurden alle in Gruppen aufgeteielt mit jeweils anderen Themen. Doch ist meine Gruppe ziemlich schlecht in Physik und daher brauchen wir Hilfe...
    Wir sollen ein Sender und Empfänger bauen. Der Empfänger soll genau bei 50 Meter anfangen Töne von sich zu geben.
    Wir haben echt keine Ahnung wie das gehen soll. Ich bitte um Hilfe...
    Ich hoffe, dass liest jemand..
    Danke schon mal im Voraus..
    Anika

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi,

    schlecht in Physik zu sein ist keine Schande. Daran kann man Arbeiten!
    Such mal im Inhaltsverzeichnis deines Physikbuches nach den Stichworten "Schwingkreis", "Dipol", "Antenne", "Elektromagnetische Wellen" und "Lautsprecher" und arbeitet zusammen die zugehörigen Kapitel durch. Wenn du gar nicht weiterkommst, frag deinen Lehrer ob er dir nicht ein Buch oder Tipps kann geben, schließlich soll er dir ja etwas beibringen.

    Viel Spaß!
    Nighthawk

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Moin

    Also erste Info wäre wirklich interessant, welches Vorwissen ihr schon habt. Also unter anderem auch, ob Physik LK, Grundkurs oder überhaupt Oberstufe.

    Dementsprechend könnt ihr dann aus Bausätzen oder aus selber bauen auswählen. Bzw. euch Bausätze zusammen basteln.

    mfg
    Andun
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    Aktuell: Flaschcraft Funkboard - Informationssammlung

  4. #4
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Dirkt helfen bei einer Prüfungsleistung kann man natürlich nicht, aber die Aufgabe ist ja ncht einmal vollständig beschrieben.

    Das Wort "genau" ohne weitere Angabe heißt natürlich eher soviel wie "weiß auch nicht".

    Vielleicht kann man ja erst einmal ein Bisschen darüber diskutieren.

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Oh cool,
    du hast geantwortet....Smile
    Ich musste leider einen Physik-LK (11 Klasse) wählen... Meine Interessen weichen allerdings sehr davon ab..
    Die Aufgabe ist einen Sender zu bauen, der anfängt zu piepen, wenn der Empfänger 50 Meter weit entfernt ist. So hat mein Lehrer es auf die Tafel geschrieben. Nach dem Sinn darfst du mich nicht fragen. (3Punkte in Physik)
    Es hört sich zwar unglaubwürdig an, aber wir dürfen im Wettbewerb jedes Material und jede Hilfe in Anspruch nehmen. Problem bei der ganzen Sache ist nur, dass wir es am Ende selbstständig vortragen müssen. Ist im Internet auch nachzulesen.
    Einige sind gestern zur Tech. Univeristät Braunschweig gefahren und wollten dort nachfragen.
    Unsere erste Idee ist mit Funk zu arbeiten, da Infrarot und Ultraschall aufgrund der Entfernung nicht funktionieren. Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr uns helfen könntet.
    Anika

  6. #6
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Wenn die Aufgabe nicht näher definiert ist dann kann man Präzision auch dadurch erreichen, dass der Sender ein Seilende sendet und bei der Abwicklung von 50m ein Signal ausgibt.
    Bei Waycon findet man (weitere) professionelle Systeme zur Wegmessung.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Man kann einen Laser verwenden, wie eine Lichtschranke. Über die Laufzeit kann man die entfernung berechnen. Man kann aber auch mit Radarstrahlen arbeiten (Dopplereffekt).

  8. #8
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Nicht böse sein aber wie soll das mit dem Seilende genau funktionieren?

  9. #9
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Mein Lehrer meinte, dass Laser aufgrund der Entfernung nicht funktionieren könnte. Und wie funktioniert das mit den Radarstrahlen? Es fürde ja auch dann piepen, wenn der Gegenstand nur 25 Meter entfernt ist

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    wenn es darum geht beim wettbewerb vorne mit michen zu können wäre eine ultraschall abstandsmessung das beste. wobei der empfänger wenn er was empfängt ein signal zurücksendet (so nach dem motto "ich hab dich verstanden und ....meter von dir entfernt") der abstand wird gemessen in dem man die zeit stoppt die der schall hin und zurück vom empfänger gebraucht hat. ich denk hier wird es probleme in der praktischen umsetzung geben oder hat jemand bei euch erfahrungen mit Mikrocontrollern?

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