Die Übung mit einem CD-Printer haben wir auch gemacht.
Das Druckergebnis ist gut, allerdings verlief die Tinte beim Ätzen.
Gruß Hartmut
"Direct Inkjet to Printed Circuit Board Products
Our simple yet carefully designed Direct Inkjet to PCB Products set the standard for rapid prototyping and DIY PCB boards. Our technology is superior to almost all non-commerical processes in terms of ease of use, speed, repeatibility and cost"
http://www.fullspectrumengineering.com/pcbinkjet.html
Tutorial :
http://www.fullspectrumengineering.com/tutorial.html
Die Übung mit einem CD-Printer haben wir auch gemacht.
Das Druckergebnis ist gut, allerdings verlief die Tinte beim Ätzen.
Gruß Hartmut
Planung ersetzt Zufall durch Irrtum
Gruß aus dem Ruhrgebiet Hartmut
weiter unten steht ja auch, dass sie spezielle tinte verwenden die in ein leeres nachfüllgehäuse gegeben wird
Also die Bilder, von den Ergebnissen der Methode schauen ja nicht so prickelnd aus. Aber die Qualität der Bilder ist auch recht schlecht.
Weiter sind das keine Euro oder 1/2-Euro Platinen (also 160x100 bzw. 80x100mm, 1,5mm dick) sondern 3.5"x2.5"x1/32". Sprich 88,9x63,5x0,8mm Teile. Die muss man sich also entweder aufwändig selbst herstellen oder dort in den USA kaufen.
Die genannte Auflösung von 0,25mm krieg ich auch mit der Belichtungsmethode hin. Das einzige Argument ist also wirklich der geringe Aufwand.
Gruß
Basti
mich würde interessieren, wie die dem drucker beibringen, dass die CD die er bedruckt übergröße hat! den schlitten kann ich mir fräsen lassen (im genauen euro-karten-format) einen ähnlichen drucker haben wir auch .. nur eben die farbe und der trick beim drucken wären recht interessant .. würde das fertigen von versuchsplatinen erheblich kosten und aufwandsgünstiger machen ... z.Zt. muss das bei uns durch 3 Hände laufen und dauert im schnitt ne woche bis 2 ... extern dauert 10 tage-12 tage inlusive auftragerstellung und auslieferung .... wenn ich die platine selber bedrucken würde, hätt ich das ganze in 2-3 tagen erledigt ... zzgl. warteschlange beim CNC .. aber die zeit kann ich einplanen ... auf dem internen weg muss ich das design immer shcon komplett fertig haben bevor ich es abgeben kann -.-
Also, ich denke die Leute haben schon die max. Platinengröße rausgeholt. Du kannst ja den CD-Schlitten nicht bis ins unendliche erweitern (außer vielleicht mit nem Drucker-Komplettumbau).
wer sagt denn, daß der drucker die bedruckbare fläche beschränkt? ich halt's für leicht möglich, daß zumindest eine quadratische fläche, deren inkreis die CD ist, bedruckbar ist, und der treiber sich drum kümmert, daß man nicht über die CD rauspatzt. vielleicht gibt's für deinen drucker ja einen open source treiber (siehe http://linuxprinting.org/, in dem sich sowas umstellen ließe.
das nächste problem wäre dann halt die tinte, oder gibt's da außer der genannten kommerziellen lösung schon was?
cm.
Moin!
Mein Epson R300 hat auch so einen CD-bedruck-Schlitten, da war ich auch schon öfter in Versuchung, eine Platine durchzujagen. Bei meinem Drucker wird der bedruckbare Bereich durch eine Coreldraw-Vorlage bzw. eine CD-Label Software vorgegeben, wenn ich einfach so drucke, und statt Papier den Schlitten durchjage, kann ich auch den ganzen Schlitten mit Tinte einsauen... .-)
MfG
Volker
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Da brauchst nur den "CD"-Sensor lahmzulegen + die dazu passende Tinte aufzutreiben . Und das ist wird wohl das Eigentliche Problemchen.Zitat von vklaffehn
Und dann wäre sogar DIN A4 oder je nach Drucker sogar auch DIN A3 ohne weiteres drin.
Der Sensor bei Epson ist noch relativ einfach - aber die Tinte "§$%&/(
Gruss
Artur
Hier eine weitere Info zum Thema :
http://news.cnet.com/8301-30685_3-10383464-264.html
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