Das Problem bei FPGA/CPLD ist halt, dass die kleinsten schon 44 Pins haben. FPGA's gern auch bis >1200 Pins. Dazu kommt dann ein Konfigurations ROM oder Flash und eine meist sehr aufwändige Stromversorgung.
Dann brauchst du noch einen entsprechenden Chip der die CAN-Signale für den FPGA verständlich macht. Dazu noch der A/D-Wandler.

Bei ASIC's kann man ja meines Wissens nach alles mögliche in ein Package packen. Nur wird die Entwicklung seeeehr viel Zeit und noch mehr Geld verschlingen. Ist vom Platzbedarf aber sicher am kleinsten.

Ich würde bei einem "normalen" Mikrocontroller bleiben. Darunter versteht man ja alles vom 8-Pin, 8-Bit AVR bis xxx-Pin, 32-Bit ARM. Und es gibt hunderte verschiedene Hardwareoptionen. Da wird auch was für dich dabei sein.

Gruß
Basti