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Thema: Erster Hexapod

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von High Light
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    Die Schulterschenkel habe ich aus Kunststoff von einem Freund fräsen lassen...
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  2. #2
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    Interesse besteht anscheinend also nicht...
    ...was aber vielleicht auch nicht schlecht ist.

    Denn ich bin ja schon lange am herum tüffteln, wieso meine Servos immer Mal wieder herum zucken.
    Heute habe ich einige Tests gemacht auch mit einem anderen Netzteil und ich konnte keine Veränderung feststellen.
    Jedoch habe ich die Vermutung, dass Susi zu schwer ist und wenn die Last für einzelne Servos zu groß wird, fangen sie wahrscheinlich an zu zucken.
    Warum dann alle anfangen zu zucken, weiß ich noch nicht. Entweder die Spannung bricht einfach komplett ein oder es bildet sich irgendwo eine Störfrequenz, die die Servosignale stört.

    Ich weiß es nicht ... um ehrlich zu sein stehe ich auf dem Schlauch und würde echt gerne mit meinem Projekt so langsam weiter kommen.

    Vielleicht wäre eine Möglichkeit, das Gewicht zu veringern, jedoch ist mir das Risiko zu groß, dass der Fehler dann immer noch auf tritt!

    Was meint ihr? Kann mir jemand weiter helfen?

    Grüße High Light
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  3. #3
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Meine Erfahrung mit zuckenden Servos - und ja ich hab die auch - ist, dass die Spannungsquellen bzw. Netzteile meistens den geforderten Strom nicht liefern können. Zum einen kommen hier leicht mal 4-5A zusammen und zum anderen, werden diese sehr schnell gefordert. Zwar lässt sich mit vielen Kondensatoren schon einiges machen, aber wirklich gut geht es eigentlich nur mit einem Akku der ohne Probleme die geforderte Leistung bereit stellt.

    Solange der Roboter aufgebockt ist sollten die Servos sich normal bewegen, wenn es an der zu großen Belastung liegt.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von High Light
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    Okey... jetzt gerade zucken sie sogar im aufgebockten Zustand, was sie heute morgen nicht getan haben...vielleicht liegt es an der radikalen Programmänderung....

    Nun gut...ich habe hier 2 Lipo-Akkus mit jeweils 2800 mAh... meinst du es wäre mit diesen einen Versuch wert?
    Wie würdest du die Überwachung der einzelnen Zellen realisieren, damit diese nicht unterladen werden beim Versuch?
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  5. #5
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Gar nicht. Ich schließ meine LiPos immer direkt an und vertrau darauf, dass sie sich gleichmässig entladen (was sie ja im Modellsport auch tun). Wenn es wirklich lange Tests werden, überwache ich die Spannung und schalte den Roboter aus bevor die Zellen in die nähe des kritischen Bereichs kommen. Aufpassen, dass er wirklich ausgeschaltet ist (mir schon passiert, dass ich nur die Logik nicht aber die Servos ausgeschaltet hab. Die Zelle war dann kaputt). Meistens ist es aber eher so ein anschalten, Programm checken bisschen laufen lassen, ausschalten. Bei 2800mAh sollten schon 45mins Dauerbetrieb möglich sein (bei 4A), in der Regel zieht der Roboter nicht konstant 4A sondern im Mittel etwa 3A, also um ganz sicher gehen, nach ner halben Stunde mal die Spannung messen.

  6. #6
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    Alles klar, dann probiere ich das die Tage Mal aus.
    Bin gespannt...wäre super, wenn dies klappen würde *grins*
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  7. #7
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    So...kurzes Update:

    Ich habe heute noch etwas anderes ausprobiert und dabei feststellen müssen, das meine Lipos keine 5V haben.
    Zum Glück ist nicht viel kaputt gegangen! Man merkt, dass die Gedanken manchmal woanders sind! Aber gut...

    Um die Spannung der Lipos möglichs verlustfrei auf 5V zu reduzieren, habe ich gedacht ich benutze einen Spannungsregler.
    Dabei bin ich auf folgenden gestoßen:

    LM 1084 IT5,0 :: Spannungsregler, Low-Drop, TO-220

    http://www.reichelt.de/ICs-LM-1000-L...44e58682096f5c


    Kann ich diesen benutzen oder soll ich einen Anderen nehmen?
    Für jeden Lipo einen Eigenen nehmen?
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