Natürlich spielt der Raddurchmesser eine Rolle, auch wenn die Motorwelle direkt auf dem Rad liegt. Der Umfang der Welle rollt doch über den Umfang des Rades. Die Welle muß sich doch so und so oft abrollen, bis es das Rad einmal rumgedreht hat. Wie of das ist, wird durch das Übersetzungsverhältnis vorgegeben. Dabei wird der Umfang des Rades zum Umfang der Welle ins Verhältnis gesetzt. Da der Umfang direkt proportional zum Durchmesser ist, kann man auch die Durchmesser ins Verhältnis setzen.

Ich hab schon mehrere CD-Laufwerke ausgeschlachtet und da waren immer sehr ähnliche, langsam laufende Motoren verbaut.

PS ich würd Dir raten, beim Rechnen immer Einheiten hinter die Zahlen zu schreiben. Dann erkennst Du Fehler schneller. Ich verstehe Deine Rechnung nicht. (Auch wenn ich das nicht immer mache, dafür hab ich hoffentlich genug kommentiert)



Gruß
Searcher