Hallo Robert

Ich habe mit Bungard gesprochen und bin über den Herrn Wenzel dort an die Firma Martin in Wessling verwiesen worden. nach einem sehr offenen und interessanten Gespräch, welches wir nach dem Eintreffen von Unterlagen fortführen werden, kam heraus das die SMD-Schablone wohl nicht anwendbar ist. Ich vermute es läuft darauf hinaus mit einem passenden Dispenser die Positionen der Pads anzufahren und dort jeweils einen passenden Lötpastentropfen abzusetzen.
Es ergab sich aber auch, dass das Ablegen des Bauteils, wie von mir vermutet, die 2. Herausforderung darstellt. Die Firma Martin hat eine Lösung, die auf einen CNC Fräser von Bungard basiert und dort die Spindel mit einem speziellen Dispenser ersetzt.
Die Positionierung des Bauteils machen die mit einer Bildverarbeitung.

Ich denke diese Info ist von allgemeinen Interesse, da wir alle wohl immer mehr mit diesen anspruchsvollen Gehäusen konfrontiert sind.