- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Hat einer von euch nen Würfelprgramm geschrieben?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Fehlerkorrektur von Oben: es ist nicht modolo 5, es ist modulo 6.

  2. #12
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    "Zufälligere" Zahlen bekommt man, wenn man die Werte von einem offenen ADC-Eingang nimmt, das Rauschen ist doch qualitativ brauchbar.
    Z.b. 8 Samples nehmen, jeweils das LSB und man hat ein sehr zufälliges Byte.
    Man könnte auch einfach den Standard-Zahlen Generator mit dem ADC-Wert als Seed füttern, das liefert dann auch nicht mehr reproduzierbare Folgen, was hier ausreichen würde.

    mfg

  3. #13
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    ok also ich poste einfach mal den c code, wichtig zu sagen ich habe den nicht geschrieben, sondern ein guter freund.

    Idee war z.B. drei mal einen Taster zu drücken (für 3 würfel) und sich das ergebnis vom RP6 oder irgendwann von er Wand abzulesen.

    Code:
    #include <stdio.h>
    #include <stdlib.h> // include atoi funktion
    #include <unistd.h>
    #include <sys/types.h>
    #include <sys/stat.h>
    #include <fcntl.h>
    
    int main(int argc, char *argv[]) {
    	int rdev;
    	int one, five, six;
    	unsigned int seed;
    	unsigned int pool;
    	unsigned int dice;
    	unsigned int face;//würgelfläche
    	unsigned int hold;//threshhold hälfte des "pool" würfelzahl aufgerundet
    
    	if(argc == 2)//prgrammname übergeben und ein "echtes" Agrument /
    		pool = atoi(argv[1]);//charackter to integer/ anzahl des pools
    	else {
    		fprintf(stderr, "fuck you i'm a robot!\n");
    		return 1;
    	}
    	one = five = six = 0;
    	rdev = open("/dev/random", O_RDONLY);
    	if(rdev < 0) {
    		fprintf(stderr, "cannot open /dev/random\n");
    		return 1;
    	}
    	read(rdev, &seed, sizeof(seed));//übernimmt zufallszahl aus dev/random für die erste zahl
    	close(rdev);
    	for(dice=0; dice<pool; dice++) {
    		face = (int)( (float)(6) * (rand_r(&seed)) / (RAND_MAX + 1.0)) + 1;
    		printf("%i ", face);//zur kontrolle nochmal alle würfelergebnisse
    		switch(face) {
    			case 1:
    				one++;
    				break;
    			case 5:
    				five++;
    				break;
    			case 6:
    				six++;
    				break;
    			default:
    				break;
    		}
    	}
    	printf("[anzahl der 1er %i/anzahl der 6er %i]\n", one, six);
    	if(five+six == 1)
    		printf("you have one hit.\n");
    	else
    		printf("you have %i hits.\n", five+six);
    	hold = pool/2;
    	if(pool%2 == 1)
    		hold++;
    	if(one >= hold) {
    		if(five+six == 0)
    			printf("\n you have a critical glitch!!\n\n");
    		else
    			printf("you have a glitch!\n\n");
    	}
    
    	return 0;
    }
    carlitoco

  4. #14
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    rdev = open("/dev/random", O_RDONLY);
    if(rdev < 0) {
    fprintf(stderr, "cannot open /dev/random\n");
    return 1;

    ...

    face = (int)( (float)(6) * (rand_r(&seed)) / (RAND_MAX + 1.0)) + 1;
    printf("%i ", face);//zur kontrolle nochmal alle würfelergebnisse

    }
    Na so wird das wohl nichts, der RP6 hat doch kein Dateisystem. Und nur einen kleinen Mega32 ohne Bildschirm. Zeige deinem Freund mal die RP6-Doku. Warum machst du das eigentlich nicht selbst? Es ist doch dein RP6, oder?

    Gruß

    mic
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  5. #15
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    oh ich glaube du hast mich falsch verstanden das ist der Orginalcode nachbauen für RP6 wollte ich das...

    gruss
    carlitoco
    carlitoco

  6. #16
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Aha, alles klar. Dann bau mal schön ;)

    (
    Wollte ich immer schon mal versuchen. Nicht spicken!
    Code:
    // Einfaches Würfelprogramm für den RP6                                     mic 10.8.09
    
    #include "RP6RobotBaseLib.h"
    
    uint16_t zufall;
    
    int main (void)
    {
    	initRobotBase();
    	
    	writeString_P("\nZum Würfeln linken Bumper drücken\n\n");
    
    	while (true)
    	{
    		while(zufall<7)
    		{
    
    // ADC-Kanäle des RP6:
    // ADC_ADC0, ADC_ADC1, ADC_LS_l, ADC_LS_R, ADC_BAT
    // ADC_MCURRENT_L, ADC_MCURRENT_R (wohl nur bei laufenden Motoren sinnvoll)
    // (ADC0 und ADC1 sind beim jungfräulichen RP6 nicht beschaltet)
    
    			zufall=readADC(ADC_ADC0);
    			zufall+=readADC(ADC_ADC1);
    			//...
    		}
    	   while(zufall>6) zufall -=6;
    	   while(!getBumperLeft());
    	   mSleep(200);
    	   writeInteger(zufall, 10);
    	   writeChar('\n');
    	   while(getBumperLeft());
    	   mSleep(200);
    	}
    	return(0);
    }
    )
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  7. #17
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    ha haha ich stecke noch in den kinderschuhen der RP6 programmierung ... also wird das mit dem großspurigen "selberbauen" noch dauern oder garnicht mehr gemacht. Da ich im bezug auf den RP6 "wichtigere" Projekte im Kopf habe.



    PS: ich dachte das wäre mal eben geschrieben...


    @radbruch trotzdem danke für die mühe
    gruss
    carlitoco

  8. #18
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    Offene ADC kanäle sind keine besonders guten Zufallsgeneratoren. Gerade bei den ADC nach der sukezessiven Approximation kann es leicht passieren das die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das LSB gesetzt ist deutlich von 50% abweicht.

    Besser ist es in der Regel wenn man eine echte Zufallskomponente wie den ADC mit einer Pseudozufallszahl kombiniert. Die Pseudozufallszahl kann dann dafür sogen, das die Fehler der echten Zufallszahl bei den normalen Qualitätskriterien für Zufallszahlen nicht mehr auffallen. Selbst wenn z.B. der ADC an der Grenze ist (also z. B. immer 0 ausgibt) hat man immer noch die Pseudozufallszahlen.

  9. #19
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    Für meinen Taschenrechner habe ich mal ein Würfelprogramm geschrieben. Vorteil: man muss keine Taste drücken - das Programm läuft "endlos". Nachteil: Es wird immer die gleiche Ziffernfolge erzeugt (Ausnahme wäre: eine zweite Startzahl, evtl. Stunde und Minute nehmen). Ablauf etwa so:
    Pi als Startwert (natürlich in floating point - macht ja der Taschenrechner sozusagen per default)
    Addiere Merker auf Pi
    Quadriere
    Nimm nur den Nachkommaanteil
    Nachkommaanteil Speichern im Merker und nochmal Pi drauf addieren - oder eine andere, krumme Zahl, jedenfalls nicht die eben berechnete Würfelzahl
    Nachkommaanteil mit 7 multiplizieren
    Nur Vorkommateil nehmen
    Je nach Rundungsphilosophie entweder Null oder die Sieben entfernen
    Zahl anschreiben
    Freuen

    Wie gesagt - es hängt alles an der Startbedingung. Die könnte man mit der Messung der Tastendrucklänge "zufällig" beeinflussen.

    Viel Glück bei der Realisierung
    Ciao sagt der JoeamBerg

  10. #20
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    Man muß dsa Rad nicht neu erfinden. Die Library zu GCC hat ein paar funktionen für Pseudozufallszahlen. So ähnlich die oberallgeier beschreiben hat, nur halt eine etwas andere Berechnungsmehtode und deutlich schneller, weil kein Floatingpoint, sondern Integer.

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