Das klingt eher nach einer Antwort als nach einer Eröffnung, bitte noch mal nachsehen wie das gemeint war, für einen anderen Thread vielleicht.
Manfred
Ok, eine Abzweigung von hier:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...=454429#454429
Hallo,
Wenn es darum geht, die Schienen metallisch Blank zu machen, ohne das Metall anzugreifen, dann würde ich Putzvlies verwenden.
Die Installateure [im Norden die Klempner] verwenden das Putzvlies vor dem Weichlöten von Kupferleitungen. Folglich bekommt man beim Installateurbedarf Putzvlies. Ein Markenname wäre Scotchbrite. Das gibt es in Rechteckigen Stücken, aber auch zu Scheiben vernäht, die in die Bohrmaschine gespannt werden. Diese Scheiben sind etwas zu gross. Deswegen kann man sich aus dem Rechteckigen Material kleinere Scheibchen Schneiden und zu einer Walze vernähen. Mit dieser Walze -leicht schräggestellt, relativ wenig Druck und schnell rotierend- kann ein adaptierter Wagon über die Strecke gefahren werden, der alles schön blank macht.
[EDIT: Sorry für die Verwirrung. Ich hab das Subthema aus einem anderen Thread herausgenommen und Ceos per PN benachrichtigt. Aber vielleicht gibts ähnliche Problemstellung bei anderen.
Wo eine Lösung ist, wird doch noch ein Problem zu finden sein. ]
hoffe das hilft und grüsse,
Hannes
Das klingt eher nach einer Antwort als nach einer Eröffnung, bitte noch mal nachsehen wie das gemeint war, für einen anderen Thread vielleicht.
Manfred
Ok, eine Abzweigung von hier:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...=454429#454429
schwierigkeiten bilden die schienenstöße ... das flies hab ich auf arbeit schon in der hand gehabt
aber ich vermute das wird an den stößen aufgerissen
das war eine antwort auf meine indirekte problemstellung in einem anderen thread, die idee iss geil, ich werds mal testen .. aber vor ende des jahres komm cih wohl nimmer an meine eisenbahn *schnüff*
Die Schienenstöße müsste man eben vorher von Hand soweit anfasen, dass das Vlies problemlos darüber hinweggleitet.
Oder eine Elektronik mit Sensor in den Reinigungswagen einbauen, damit der die Schienenstöße erkennen und die Reinigungswalze mittels eines Servos bei jedem Stoß kurzzeitig etwas von der Schiene abheben kann.
Ein ABS-Sensor vom Autoverwerter müsste die Schienenstöße doch problemlos erkennen können.
Hallo nochmals,aber ich vermute das wird an den stößen aufgerissen
das kann ich jetzt nicht einschätzen, wil ich die Stösse nicht kenne. Es kommt drauf an, wie scharfkantig die sind. Wo ich das Vlies aus der beruflichen Routine kenne, das sind die genannten Kupferrohrleitungen. Dort werden die Rohrenden entgratet, aber Rohre und Fittinge haben durchaus Kanten die das Vlies nicht zerstören.
Möglicherweise lohnt es, die schlimmsten Schienenenden zu entgraten und ein paar Stösse besser fluchten zu lassen.
Notfalls als Ergänzung einen Schienenstossebenfeilroboter bauen.
Beim Schreiben sehe ich gerade orusas Ideen dazu. Auch das wäre ausbaubar. Als Schienenstosssensor würde ich aber eine simple Profillehre übers Gleis ziehen. Wenn es hakt, wird sie nach hinten geschwenkt und löst über einen Mikroschalter + Impulsverlängerndes Monoflop ein Abheben der Walze aus. Das wär schon eine realistische Abhilfe, falls die Stösse wirklich zu scharfkantig sind.
grüsse,
Hannes
hm gute ideen allesamt
hast du schonmal versucht ne gartenbahn mit angepasstem radien zu bauen ? ^^ da fluchtet vorn und hinten nix mehr 100% .. ich habs mal mit flexgleis probiert ... aber der aufbau mit rollen am schraubstock brachte nur mäßig erfolg und ein paar unregelmäßigkeiten die zum entgleisen führten .. mal abgesehn davon dass der preis indiskutabel ist ... DANKE jedenfalls für die vielen ideen ... vielleicht kann cih mich auch noch irgendwann dazu aufraffen und die gleissteuerung einzubauen ..Stösse besser fluchten zu lassen
Wie sieht es denn mit elektrolytischer desoxidation aus?
Ich denke mal das durch die Schienen sowieso ein Gleichstrom fließt um die Loks zu versorgen.
Kann man nicht eine Lok umbauen daß sie durch elektolyt getränkte Schwämme den strom aufnimmt.
Allerdings müsste da einmal die Polarität der Schienen vertausch werden.
zurzrit ist die steuerung analog, also einfach einmal vorwärts und einmal rückwärts ^^
aber ich halt das für unpraktikabel, die schicht kann schon eine ganz ordentliche stärke annehmen, da geht leider nur mechanisch was ... aber die idee iss garnet so blöd ^^ so könnte man versuchen das schleifen zu ersetzen, einfach statt schleifpapier nen schwann an den stab und dann langsam über die gleise schieben
PS: wenn die bahn garnet erst anfahren will, hab ich noch ne alte spielzeugeisenbahn mit plastikrädern und batterieantrieb, in die hab ich gewichte eingebaut und gummireifen aufgezogen, die zieht dann immer den hänger um die strecke, bis genügend kontakt für die nomale lok zur verfügung steht
OK ich bin von einfach angelaufenen Messing ausgegangen.
Für solche Schichtdicken ginge dann vermutlich auch ein Polierfilz und Metallpolierpaste.
Rotierende Bürsten sind wohl wirklich am besten.
Um den Anpressdruck immer gleich zuhalten, kann man einen speziellen Wagen bauen.
Bild hier
Ich hoffe man kann es erkennen.
Der Wagon ist zwichen vorderem und hinterm Radsatz nicht starr verbunden sondern mit einem senkrechten Gelenk.
Das Blaue ist eine um 45° schrägstehende Bürste und das Grüne das anpress Gewicht.
Wenn sich die Bürste abnutzt drückt das Gewicht den Wagon weiter durch so das die Bürste immer richtig aufliegt.
Ggf. kann zwichen Gewicht und dem unteren Rahmenteil eine Druckfeder eingebaut werden, diese würde dann den Anpressdruck durch ihre gegenkraft begrenzen. durch verändern des Gewichtes kann der Anpressdruck genau eingestellt werden.
Durch den aufbau des Wagons ändert aber die Zugkraft auch noch den Anpressdruck. Bei ebener Strecke und konstanter Geschwindigkeit, fällt das aber kaum ins Gewicht. Bei Steigungen und Gefälle müsste die Kupplung ähnlich wie bei einem Anhänger mit Auflaufbremse gebaut werden. So das eine Zugkraft abhängige Kraft den Anpressdruck konstant hält.
leier bin ich rund 500km weit weg vom anhänger, sonst hätt ich n foto gemacht, aber im moment hab ihc einfach einen postwagen mit ein paar löchern versehen, dann ein scharmier mit nem ausleger dran gemacht und am ende des ausleger den motor samt bürste befestigt ... sieht abenteuerlich aus, aber das eigengewicht reicht völlig ... nur irgendwann waren die borsten (so 1-2 runden) der bürste so sehr verbogen, dass der motor fast auf der schiene auflag
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