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Thema: Labornetzteil

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Labornetzteil

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    Hallo
    Ich plane mir ein labornetzteil zu bauen.
    es geht mir in erster linie um den bau.
    ich möchte keins kaufen auch wen es vieleicht etwas billieger oder besser wär.
    mir geht es um den spaß am bauen.

    Anforderungen:
    -0-50V frei einstelbar
    -amper ist eigentlich egal


    ich habe im moment noch keine ahnung wie ich es machen werde.
    würde mich über tipps oder schaltpläne freuen.


    Gruß
    Dominik

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Grundsätzlich ist einmal die Frage, wie du das NT bauen willst. Als Schaltnetzteil oder Linear geregelt. Das Standart NT ist Linear geregelt. Es fällt die Differenzspannung zwischen eingang und Ausgang an den Spannungsreglern (Transistoren) ab. Z.B. du hast am Eingang 55V und das NT hast du auf 1V eingestellt. Der Strom ist angenommen 0,5A dann hast du eine Verlustleistung von P=(Uin-Uout) *I =(55V-1V)*0,5A=27W Verlustleistung. Bei höheren Strömen steigt natürlich die Verluste. Der Vorteil ist der geringere Schaltungsaufwand (Berechnung).
    Das Schaltnetzteil hat im Gegensatz zu Linearreglern den Vorteil, dass sie fast keine Wärme erzeugt. Der Wirkungsgrad ist normalerweiße über 80%. Die Bauteile sind kleiner und Leichter. Der Nachteil ist der höhere Bauteilaufwand und die kompliziertere Berechnung.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    hallo
    sry, habe vergessen zu schreiben das ich es warscheinlich als linear bauen möchte.
    Das die berechnugen komplizierter sind weiss ich,
    aber da hoffe ich ja das ihr mir dabei helft,
    da ich in solchen themen nicht so gut bin.
    ich hoffe das ich so auch ohne einen riesiegen kühlkörper auskomme.
    Ich würde mich über idden, schaltpläne oder andere forschläge freuen.

    Gruß
    Dominik

    Edit: ich bräuchte immoment eigentlich nur geleichspannung.
    währe es den möglich das man das netzteil von gleich auf weckseöspannung umschalten könnte?
    Dann währe es noch zukunftssicherer.
    oder währe das ein sehr hoher aufwand?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von Robotniks
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    Hi,

    schau dir doch mal das hier an...

    http://www.elektronik-kompendium.de/...rer/kdarl2.htm


    Grüße Ulli

  5. #5
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    hallo ulli
    danke für deinen link da habe ich ja jetzt was zu lesen.
    nur leider kann das netzteil dort nur 0-20v was für mich definitiv zu wenig ist da ich jetzt schon eine schaltung baue die mit 40V versorgt wird
    Werde mir den link trozdem mal durchlesen.
    über andere informationen würde cih mich freuen.
    vieleicht hat ja jemand einen schaltplan für so ein netzteil.
    könnten notfalls auch linear sein.
    die spannung kann auch größer sein nur halt min. 50V


    MFG
    Dominik

  6. #6
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    Habe hier etwas gefunden. Das ist ein geregeltes 40kV NT. Ein Teil der Schaltung ist aber ein Lineares NT bis 50V/1,5A. Hier der Link zu einem Forum. http://forum.hcrs.at/viewtopic.php?t...ada9cb0ad2bb6c. Der Schaltplan selbst ist hier Bild hier  

  7. #7
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    hallo
    ist dieses nt auch frei regelbar?
    kann mir jemand die ganzen ein/ausgänge etwas näher beschreiben?
    wo kommt die eingangspannung rein?
    wie hoch?
    MFG
    Dominik

    P.S.: sehe ich es richtig das bei X1 18V weckselspannung, und bei
    X2 45 V gleichspannung rein muss?

    edit: könnte ich dort auch eine anzeige und drehschalter (poti?) zum einstelln der spanung rein machen?

  8. #8
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    Das NT besteht aus 2 Teilen. Der obere Teil ist ein regelbares NT bis 50V 1,5A. Das brauchst du. Beim unteren Teil (mit Eingangsspannung 18V~) brauchst du nur bis zum Kondensator C19. Der restliche Teil wird nur gebraucht, dass man Hochspannung mit bis zu 40kV erzeugen kann (mit Zeilentrafo). Die Eingangsspannung ist dort bei X2. Diese Spannung muss höher sein, wenn du mindestens 50 Volt haben willst (Eventuell Transistoren anpassen). An X1 kommt 18V~. Das Poti kommt ST7-ST9 (Bildmitte oben). Ist auch so gekennzeichnet. Der Ausgang ist zwischen ST3 und GND. Wenn du die gesammte Schaltung aufbaust, hast du zwischen ST3 und ST4 eine Rechteckspannung. Die Frequenz ist fix (kann man leicht ändern. Mit JP1 kannst du zwischen interner und externer Spannungsmessung umschalten.

  9. #9
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    hallo
    also ist der ausgang für gelichspannung gmd und st3.
    wa meinst du den mit spanungsmessungen?
    Hochspannung brauch ich momentan nicht trauem mich da noch nich ran.
    wenn ich unten bis c19 baue wo schließe ich den unteren teil den dann an?
    wofür sind die anderen ausgänge (St12,st13,st5,st6,st7,st8,st9,...)?

  10. #10
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    Wenn du nur Gleichspannung brauchst musst du die Last zwischen ST3 und GND anschließen. Was du mit Spannungsmessung meinst weiß ich nicht. Den unteren Teil baust du von X1-1 und X1-2 bis C19 auf. Ab R3/C8 brauchst du den Teil nicht mehr. Wenn du den Teil trotzde Aufbaust hast du eine Rechteckspannung zur Verfügung. Die Hochspannung hast du nur dann, wenn du einen Zeilentrafo zwischen ST3 und ST4 anschließt. Die Anschlüsse ST5, ST6, ST12 und ST13 sind für externe Spannungsmessung (zu regeln), Wenn du bei JP1 2 und 3 verbindest hast du die interne Spannungsmessung eingeschalten (R20 und R21). Das Poti schließt man bei ST7, ST8 und ST9 an. Das habe ich schon oben geschrieben und im Plan steht es auch.

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