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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Es gibt da keine wirklich scharfe Grenze ab wann eine Spannung gefährlich ist. Die 50 V Grenze für Gleichspannung ist so, das unter normalen Bedingungen nichts passier. Wenn es feucht ist oder man gar mit Salzwasser arbeitet, können auch kleinere Spannungen schon gefährlich werden.
Die 50 V sind halt eine Grenze, ab der zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen vorgeschreiben sind.
Die Warnlampe, wenn mehr als 50 V, oder ggf. auch schon bei mehr als 40 V wäre sicher eine gute Idee. Dazu wäre es auch sinnvoll den Spannungsbereich umschaltbar zu machen: Voller Bereich und bis etwa 40 V. Wenn man will kann man damit auch Trafowicklungen umschalten, damit man bei den niedriegen Spannung ggf. etwas mehr Strom zur Verfügung hat und auch bei einem Defekt des Ausgangstransistors nicht mehr als 50 V möglich sind.
Die Warnlampe kann man z.B. mit einem Komperator / OP bauen, der die eingestellte Sollspannung (am Poti) mit dem Grenzwert für rund 45 V vergleicht. Alternativ auch die Spannung direkt am Ausgang (über einen Spanungsteiler) vergleichen. Hat beides Vor- und Nachteile.
Der vorschlag für die 30 V AC für die 15 Hilfsspanung geht übrigens nicht, denn man hat da probleme mit einer gemeinsamen Masse. Das würde aber gehen wenn man nur den Mittelabgriff nach außne führ. Da hat man dann schon die Mitte der Gleichspannung. Ein Trafo mit 2 mal 30 V ist aber eher zu viel. 2 mal 24 V sollten völlig reichen.
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