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							Die Infrarotmessung ist schon der beste Weg. Ein Gängige Methode ist es die Intensität bei 2 Wellenlängen (z.B. 950 nm und 1500 nm ?) zu bestimmen. Das Verhältnis der Intensitäten ist dann ein braichbares Maß für die Temperatur.  Man hat bei den IR Messung aber fast immer das Problem, das man den Emissionskoeffizenten nicht kennt, gerade bei blankem Metall. Wenn man keinen Hohlraum als Strahler hat, muß man also mit eher großen Fehlern rechnen.
Für eine nur qualitative Temperaturbestimmung (etwa  >300 C) reicht auch eine Normale Siliziumfotdiode als Empfänger. Für ein kontrolliert langsames abkühlen sollte das schon reichen.
Bis etwa 1500 C kann man Platin basierte Thermoelemente nehmen.
Bei dem beschriebenem Ofenaufbau ist aber zu vermuten, dass dass Kupfer nach dem Schmelzen nicht mehr besondern rein ist.  Gerade bei Kupfer sind 99.9% Reinheit noch nichts besonderes. Auch für Kabel wird schon ein ähnliche Reinheit benutzt.
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
				
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