Zitat Zitat von dc_1234
der Motor wickelt ein Seil auf, welches an einem Teil befestigt ist, welches gegen eine Feder arbeitend zum Motor hingezogen wird. Die Rückbewegung des Teils soll durch die Rückstellkraft der Feder bei gleichzeitiger Verringerung des Stroms im Motor garantiert werden.
Das heisst, der Start des Motors erfolgt immer ohne hohe Belastung (gegen die schlaffe Feder).

Zitat Zitat von dc_1234
Der Abstand zwischen Motor und Teil wird gemessen (z.B. mit Ultraschallsensor) und soll über den Motorstrom geregelt werden, am Besten nur auf dem Microchip, also ohne angeschlossenen Laptop oder soetwas.
Wenn du lange eine Position bei gespannter Feder halten willst wird der Motor ziemlich warm.

Zitat Zitat von dc_1234
Die 3 A brauche ich nur im Extremfall, meistens wird ein Strom von 1-2 A benötigt. Der Anlaufstrom des Motors laut Datenblatt besträgt 14 A, das kann man doch aber sicher begrenzen.
den Anlaufstrom kannst du in den Griff bekommen, wenn du den start mit einer pwm-rampe weich machst.

Zitat Zitat von dc_1234
Am liebsten wäre mir so eine all-in-one-Lösung wie dieses RN-Board, da ich leider gar keine Ahnung hab, wie ich Atmega32, Quarz mit Kondensator und die L928 zusammenschalten muss, von den Freilaufdioden mal ganz abgesehen.
das rn-board ist universell gedacht, wie ein schweizer taschenmesser - was du rausklappst und wie du es benutzt steht dir frei.

du brauchst für einen DC-Motor 2 Steuerpins: 1x PWM und einmal digital out für die drehrichtung, an den beiden steuer-Pins dann eine geeignete Endstufe.

sieh mal bei den fertigen projekten, da sind einige fertige endstufen dabei.

von der steuerung brauchst du eher wenig, da tut's auch ein RN-Control mini

Zitat Zitat von dc_1234
Wenn der l298 bei 48 V etwa 2 A verträgt, kann er dann bei 12 V Spannung mehr Strom vertragen?
definitiv: NEIN - ein paar ms lang 3A, aber dann ist Schluss.