es soll ja acu nur eine einfache abfrage von 2 messwerten gemacht werden
das datenblatt von dem mega48 ist hab ich mir grade mal angesehen ist ja gruselig was der alles kann (läuft da zufällig schon eine art linux drauf würde mich nicht wundern lol)
Für Linux sind die 8 Bit AVRs wohl nicht zu gebrauchen. Es gibt aber aber RTOS als Betreibssystem. Normalerweise kommt man aber ohne aus.
Die Fähigkeiten sind aber schon nicht schlecht. Bei den meisten Anwendungen braucht man aber nur einen kleinen Teil der IO Hardware. Von der Rechenleistung ist man immerhin schneller als die ersten IBM PCs, auch wenn der Vergleich nicht so 1:1 möglich ist. Am ehesten Vergleichbar ist so ein µC mit einem der alten 8 Bit Heimcomputer wie VC20 oder Sinclair ZX81. Da ist der µC etwa 20 mal schneller.
Die Software Version des USB Interface ist aber wirklich schon an der Grenze der Hardware.
ich hab mir mal ein display mit einen IO warior24 gebastelt die anleitung stammt aus der ct
lässt sich das interface vergleichen
oder anders gefragt bekomme ich bei einer abfrage vom mega48 einen zahlenwert ausgegeben oder nur ein hex wert den ich erst umrechnen muss??
kann ich c# zur programmierung verwenden ?
(das mit dem linux war nur ein scherz binn einfach nur begeistert davon ^^)
C# mag am PC ganz gut sein, für den µC nimmt man aber eher C, notfalls noch c++. Die USB Schnittstelle muß sogar inASM progeammiert sein, denn da kommt es auf jeden Zyklus an, und auch das Timing muß genau stimmen. Dazu gibt es aber Beispielprogramme. Das muß man also nicht selber schreiben.
Von der hardware kreigt man Zahlenwerte. Hex Zahlen werden höchstens zur Ausgabe genutzt.
sagmal mit welchem schaltplan editor hast du den plan von oben gemacht
ich hab jetzt 3 verschiedene ausprobiert und keiner kennt den Mega48 oder den DS18S20
Der Plan oben wurde mit Eagle erstellt. Normalerweise ist der Plat auch noch farbig, hier nur aus platzgründen SW.
Ob da ein vordefinieres "Bauteil" für den Meag48 dabei ist, weiss ich auch nicht, ich nehme da immer den Pinkompatiblem Mega8, und der ist dabei. Beim DS18S20 müßte man eventuell auch auf was ähnliches ausweichen.
Es fehlen noch die 100 nF Kondensatoren zur entkopplung der Versorgungsspannung, direkt am µC. Ein weiterer Keramikkondensator direkt am USB Stecker ist vermutlich auch sinnvoll.
Ob der Temperaturfühler so richtig angeschlossen ist, kann ich nicht sagen, aber das Interface könnte ohnehin rein in Software sein.
Direkt an die Versorgungsspannungsanschlüsser der µC gehören Kondensatoren (ca. 100 nF i.A. Keramik). Also einer an GND-VCC und einer an AGND-AVCC. Auch wenn die Kondensatoren elektrisch paralel liegen, soll man 2 Seperate nehmen, denn da zählt jeder mm an Leitungslänge. Nicht umsonst sind die Versorgungsspannungsanschlüsse in der Mitte, denn da ist die Verbindung zum Silizium am kürzessten.
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