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Thema: ist das zu viel für 2313?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Für den Ultiraschllbereich wird man wohl mit dem AD Wandler, ggf. auch nur 4 Bit und ASM arbeiten müssen. Sonst wäre die Alternative mit einem Rechtecksignal vom PWM Ausgang und ggf einem Filter dahinter.

    Das mit dem Auslöschen und höhrbarmachen einen Tones sollte man noch mal genau überdenken. Solange bei einigermaßen kleinen Amplituden bleibt, ist Ultraschall einen lineare Angelegenheit. Dass heißt, egal was man da addiert, subtrahiert oder überlagert, blieben die Frequenzen erhalten. Nur die Amplitude wird vom Ort abhänhig und bei Modulation auch noch von der Zeit. Man bekommt aber so keine Frequenzen im Höhrbaren Bereich.

    Andere Frequenzen erzeugt man erst im nichtlinearen Bereich, und dafür braucht man in der Regel sehr hohe Amplituden, etwa so wie in den Ultraschallreinigern.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    zum aufbau dachte ich zwei hochtoner die beide den selben abstand zum objekt haben. und am qbjekt sollen sich beide wellen aufheben. das objekt ist irgendwas unebenes raues oder eine person ich hab das mal mit 440 und 440,5 herz probier so das sich beide mal überlagern mussten und da hat man deutlich gemerkt das der ton laut oder leise wurde
    allerdings wurde der ton vom pc erzeugt

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die zwei frequenzen von 440 und 440,5 Hz haben nichts mit Ultraschall zu tun. Das sind 2 Normale Audiofrequenzen, durch den kleinen Frequenzunterschied kreigt man eine Schwebung und entsprechend wird der Ton an einem Ort abwechselnd laut und leise (bzw. auch mal ganz weg). Man bekommt auch eine vom Ort abhängige Überlagerung, so das wenn der Ton an einem Ort laut ist, er wo anders leise ist. Die Stellen wo es Laut ist, bewegen sich halt relativ langsam im Raum. Die 440,5 Hz kann man nämlich auch so interpretieren als wären es 440 Hz mit einer langsam veränderlichen Phase.

    Es bleibt aber bei der Frequenz von etwa 440 Hz für den Ton den man hört.

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