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Hmm.. da hast du recht.. aber gleiches gilt für digitale Drehgeber.. da hat man auch keine Absolute Referenz. Geht ein Takt verloren, merkt man das auch nicht. Es sei denn, man benutzt eine Codierscheibe..
also bei all diesen relativen Systemen muss man die Position am anfang bestimmen.. weil: Saft Aus-Saft An hat man keine ahnung welchen winkel jetzt das teil hat.
Und da kommen wieder die Analogen Potis ins spiel: Da weiß man das immer recht genau.. Ich meine bei Gleitschichtpotis und einem 10-Bit Analog-Input ist das schon ne Auflösung von ca. 0,264° / bei 16-bit schon 0,00412°
Die Spannungstabilisierung der Referenzspannung ist natürlich eine andere Geschichte..
Ferner: wenn man Drehgeber benutzt braucht man sicher auch Endschalter.
Gruß Jango
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