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Thema: Spannungsspitzen zerstören Glühbirnen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Spannungsspitzen zerstören Glühbirnen

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    Hallo

    Habe seit einiger Zeit das Problem das bei mir Glühbirnen sehr schnell kaputt gehen. Die halten teilweise nur 1 Woche.
    Neulich habe ich den Lichtschlater betätigt wobei im Abstand von ca. 1er Sekunde 3 Glühbirnen hinterainander kaputtgegangen sind.

    Ich hab mit gedacht das muss wohl an Spannungsspitzen liegen, aber was kann ich dagegen machen ?, weil langsam nervt es dauernd Glühbirnen auswechseln zu müssen.

    mfg

  2. #2
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    Es zerstört nicht eine Spannungsspitze die Lampen, sondern die Stromspitze. Die Lampe hat einen hohen Einschaltstrom. Du kannst einen Softstart verwenden. z.B. hier http://www.atx-netzteil.de/softanlau...luehlampen.htm. Sonnst kannst du Google verwenden.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Spannungsspitzen sind wahrscheinlicher als Stromspitzen.
    Der hohe Einschaltstrom ist ja normal und schadet der Glühlampe "nicht".
    Und wen er unerwartet hoch ist liegt das an der Spannungsspitze.
    Ich lasse mich aber gerne belehren.

    Achte doch mal auf die Nennspannung des Leuchtmittels.
    220V wäre schlecht. Bestenfalls ist es für 240V ausgelegt.

  4. #4
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    liegt es nicht am ende daran das der glühwendel eine induktivität darstellt und durch das anschalten mechanisch beansprucht wird?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Zitat Zitat von dremler
    liegt es nicht am ende daran das der glühwendel eine induktivität darstellt und durch das anschalten mechanisch beansprucht wird?
    definitiv nein

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Ich glaube nicht, dass es Spannungsspitzen sind. Kann mich aber auch täuschen. Das mit der Induktivität glaube ich eher nicht. Die Induktivität einer GL ist vernachlässigbar, sonnst müsste man ja kompensieren, wie bei Leuchtstofflampen. Man sagt außerdem, dass eine GL ein ohmscher Verbraucher ist.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    mess mal die spannung in der steckdose

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hi,
    erstens die Spannungsspitzen - das ist aber auch nur möglich wenn der Trafo (Umspannwerk) sehr nah am Haus steht - und die (Nenn-)Spannung ,bei Dir im Haus, auch sonst am oberem Limit ist.
    zweitens kann das auch an Losen Kabeln im Schalter / Fassung Verteilerkasten liegen.

    Es gibt nur follgendes :
    Kabel prüfen + EnergieSparlampen rein (die sind unempfindlicher dagegen)

    Man muss auch darauf achten keine alten 220V Birnen zu benutzen . 230V ist Minimum.

    Hatte nämlich selbes Prob. Bei uns ist der Trafo direkt am Haus also die Spannung liegt bei bis zu 245 V + da waren alle Kabel ab dem Schalter , zwar evtl vor 20 Jahren festgeschraubt jetzt aber , lose.

    Jetzt hängen da SparLampen drin - seit dem ist Ruhe

    Gruss
    Artur

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Es gibt schon eine Problem mit Stromspitzen beim Einschalten:
    Wenn die Glühwendel kalt ist, ist der Widerstand deutlich kleiner (etwa 1/8 ). Es fließt also Anfangs auch ein etwa 8 mal höherer Strom. Wenn die Wendel nicht mehr ganz gleichmäßig ist, kann dann schon mal leicht was durchbrennen weil ein Ende schneller heiß wird.

    Nicht umsonst brennen die Lampen relativ oft gleich beim Einschalten durch.

    Das einfachste wird es sein Energiesparlampen zu nehmen, die halten normalerweise länger. Es könnte natürlich auch sein das man einfach ein Packung schlechter Qualiät erwischt hat. Auch die alten für 220 V haben bei 230 V nicht lange gehalten.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also gemessen sagt mir das Multimeter 229,7-9
    Auch die Theorie mit dem Umspannwerk ist leider falsch ost scjpm weit weg.

    Energiesparlampen gehen leider auch nicht da ich die wärme auch brauche (Terrarium)

    hmm... noch wer ideen?

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