Fachinformstiker für Systemintegration oder Softwareentwiklung.
Top Jobs mit super Chanchsen in der Zukunft.
Hi,
bei mir ist es bald soweit. Ich muss mich auf eine Ausbildungsplatz bewerben.
Ich Suche einen Beruf, in dem man viel mit elektronischen Schaltungen, Programmierung von Mikrocontrollern und Computern zu tun hat.
Ich habe da an folgende Berufe gedacht:
Elektroniker für Automatisierungstechnik
Elektroniker für Geräte und Systeme
Hat jemand Erfahrung in den Berufen oder gibt es noch andere.
Auf Antworten würde ich mich sehr freuen.
MFG
Flexxx
Fachinformstiker für Systemintegration oder Softwareentwiklung.
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Mein Tipp wäre: Mach das Abitur und Studiere Elektro und Infromationstechnik.
Ich habe dieses Jahr (nach 13 nicht enden wollenden Schuljahren) mein Abi gemacht. Ich habe mich jetzt für EI ( Elektro und Infromationstechnik) an der TU München eingeschrieben. Da hast du beste Chancen - und die Möglichkeit dich in alle Richtungen zu entfalten.
Ich weiß ja nicht, was man als Elektroniker konkret macht - aber als "Master of EI" stehen dir alle Türen offen - von Roboterentwicklung über Energietechnik bis zur Medizintechnik.
Vorteil von einer Ausbildung ist, dass man schon Kohle bekommt - und das schon ab 16 (zwar nicht übermäßig, sondern gerade so, dass man sich eine eigene Miniatur-Wohnung leisten kann) - während dessen die anderen noch die Schulbank unentgetlich drücken.
Hingegen haben die Studis den Vorteil, dass nach vollendeter Ausbildung man nicht schlecht verdient. Denn man muss auch 8-10 Jahre ausgefallenen Verdienst nachholen.
Aber mal ganz abgesehen vom Geld: Als "Master of EI" bekommt man verantwortungsvollere Positionen - Vorallem wenn man promoviert (also den Doktor vor seinem Titel) hat.
Das Studium Elektrotechnik und Informationstechnik kann ich dir auch nahe legen . Zwar gibt es noch die Mechatronik welche ich studiere jedoch wird hier mehr wert auf die Mechanik gelegt. Könntest auch ne ausbildung machen und danach das 1 Jährige Fachabi und dann zum Studium , da haste schonmal Praxiserfahrung und das kommt auch besser bei den späteren Firmen an.
MFG Hellsing
Aus jeden Fall immer lernen, auch wenn das Zeug im ersten Semester leicht fällt, so kommst du aus dem Lernen nicht raus, was wichtig ist für spätere Semester. Desweiteren Praxiserfahrung, mach Praktika oder einen Nebenjob auf deinem Gebiet , neben dem Studium.
Elektrotechnik und Informationstechnik ist ganz gut, viel Mathe. Ob du dann noch Master oder Doktor machst wirst dann selber feststellen, jedoch wähle ein Studium wo du dann beides anschließend auch machen kannst, es dir also nicht versperrst. Es ist schwerer sein Doktor zu machen wenn man nur FH Abschlüße hat, somit wäre Uni besser. Doch Unis sind etwas theroretischer als FHs.
Edit: sehe grad das du zuerst eine Ausbildung machen willst. Dann mach diese, verdien was, und später das Studium. Wenn du es geschickt machst kann man deine Ausbildung als Praxissemester anerkennen. Und du hast die Praxiserfahrung.
Falls du keine Ausbildungsstelle zu dieser Krisenzeit findest solltest studieren. Bewerbungsschluss ist bei den meisten Unis/FHs der 15 Juli.
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Das Problen ist, dass ich dann einen Realschulabschluss habe. Ich könnte mich für das 2Jährige Berufskolleg anmelden. Dann ach kann man Auf Fachhochschulen Studieren.
Ich habe keine Ahnung ob mein Zeugniss für das Technisches Gymansium reich.
Kann man auch auf Fachhochschulen Elektrotechnik und Informationstechnik studieren?
Ja kann man, habe das selber angefangen , auf der FH in Heilbronn, habe aber gewechselt zu Mechatronik da ich 2 Prüfungen mehrmals in den Sand gesetzt habe in Elektronik und Informationstechnik.
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Klar kann man das.
Wenn man nicht so der Theoretiker ist, hat das sogar einige Vorteile gegenüber der Uni, da das Studium dort mehr Praxisorientiert ist.
Wenn du kein Abi machen willst, mach den Elektroniker für Geräte u. Systeme. Allerdings sollte man auf die Wahl der Firma achten:
nicht zu klein und nicht zu groß! Hab den Beruf selbst bei einer kleineren Firma gelernt (~150 Mitarbeiter).
Nachteil: Man muss sich ein wenig mehr um sich selbst kümmern, was das Lernen etc. angeht.
Vorteil: Man hat bei Interesse relativ gute Chancen, interessante Sachen zu machen. Also wenn man ausgelernt hat nicht Jahrelang die gleichen 2 Geräte in ner Werkstatt zusammen zu schrauben.
Ich würde auf jeden Fall aber das Studium empfehlen!
Also E-Technik mit Fachrichtung Kommunikationstechnik und Mikroelektronik. Da hat man eigentlich alles drin was du willst - zu recht gleich Teilen sogar
Werde auch mein Abi noch nachholen und E-Technik studieren. Zwar habe ich jetzt auch schon nen interessanten Job, allerdings muss man beim Arbeitgeberwechsel dann wieder ganz unten in der Werkstatt anfangen - mal abgesehen davon ist das Gehalt der Ingeneure besser
Gruß Jan
Also ich weiß nicht ob ihr Heidelberger Druck kennt, aber die suchen gerade Auszubildende für: Elektroniker für Geräte und Systeme.
Ich habe mich schlau gemacht und bin auf den Beruf Mikrotechnologe gekommen. Diese fertigen mikrotechnische Produkte her.
Ich werde mich jetzt mal bei den verschiedensten Firmen bewerben und hoffe, dass ich während der Ausbildung die Fachhochschulreife nachmachen kann. Ich habe gehört das es geht.
PS: Was macht ein Elektroniker für Geräte und Systeme?
@Flex: Dass kommt drauf an wie gut er ist.
Der mittlere Durchschnitt dürfte nach der Ausbildung wohl irgendwo in der Produktion eines (industriellen) Betriebes sitzen und Geräte zusammenbauen. Außerdem natürlich Platinen Prüfen, Reparieren etc.
Wenn man Interesse hat und sich selbst ein wenig weiterbildet (und die richtige Firma/Chef erwischt), ist zum Beispiel auch Schaltungsdesign, Controller-basierte Softwareentwicklung etc. drin. Also das was man nach nem E-Technik Studium auch macht. Nur da muss man sich schon für interessieren und vor allem auch zeigen was man kann. Glück spielt natürlich auch immer ne Rolle.
Während der schulischen Ausbildung macht man zuerst Grundlagen E-Installation (Strippen ziehen), Grundlagen elektronische Bauteile. Dann gehts an Schaltungsentwurf/Analyse und Fehlersuche. Bei uns war das immer auf Steckbrettern.
Im Betrieb ists meist ähnlich, nur dass man die E-Installation da weg lässt und der Kram den man entwickelt nicht auf Steckbrettern sondern richtigen Platinen aufgebaut wird. Und es kommt noch ne Grundausbildung Metallbearbeitung dazu, auch Drehen/Fräsen.
An sich recht interessant wenn man die richtige Firma und den richtigen Job in der Firma erwischt. Wir hatten auch leute in der Berufsschule die nur den Kram in der Schule X-Mal nachgebaut haben. Da wirds dann langweilig denk ich.
Hoffe das hilft...
Gruß Jan
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