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Thema: Funktionsgenerator? Labornetzteil?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Powerstation Test
    Für PWM braucht man nur einen Ausgangspin, aber AVRs kennne ich nicht gut genug um die max. Frequenz realistisch zu nennen.

    MfG

  2. #12
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    Ein class D VErstärker ist eine schöne idee, aber im Eigenbau oder mit Stuerung durch den µC doch etwas zu viel. Mit einem Speziellen IC könnte es gehen. Ich würde erst mal beim normalen VErstärker bleiben.

    Das Problem mit r2r ist, das duch die Grnauigkeit der Widerstände begrenzt ist. Dazu kommt dann ja noch der Ausgangswiderstand der IO Pins und die Stabilität der Spannung. Viel besser als 1% ist damit nicht realistisch. Man kann es mit kehr stufen zwar hinkriegen dass man mehr stufen kriegt, nur sind die dann nicht mehr gleich groß oder nur alle in eine Richtung. Die alternative wäre ein fertiger DA Wandler statt R2R, da gehen auch mehr als 8 Bit. Den Hauptvorteil den ich mit einem Richtigen D/A Wandler sehe, ist dass man über die Referenzspannung die Amplitude einstellen kann. Das wäre vor allem für die Funktionsgeneratorfunktion sinnvoll.

    Das PWM Signal als ergänzung zum DA Wandler müßte man erst noch mal durch einen Tiefpassfilter schicken um so eine Gleichspannung, bzw. nur langsam veränderliche Spannung zu bekommen.

    Die beiden Trafohälften umschalten könnte man auch noch machen, wenn man wirklich viel Strom (bei weniger Spannung) braucht. Für die Nutzung als Verstärker/Funktionsgenerator wäre aber die Versorgung mit +-15 V schon ganz gut.

    Insgesamt könnte es Sinnvoll sein das ganze in 2 Teile zu trennen:
    1) Funtionsgenerator mit eher schwachem Ausgang (z.B. OP)
    2) Verstärker und Netzteilfunktion (ggf. mit Anzeige)

    Wenn die Teile funktionieren, kann man die immer noch in ein Gehäuse einbauen. Logisch kann man sie aber auch getrennt nutzen.

  3. #13
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    Damit, dass ein D-Klasse Verstärker sich von normalen Verstärker unterscheidet, bin ich nicht einverstanden, da jeder linearer Verstärker, wenn übersteuert wird, arbeitet in D-Klasse.

    Und wenn man z.B. einen Audioverstärker (IC) mir 5Vpp PWM aus einem AVR steuern würde, hätte man einen D-Klasse Verstärker, oder?

    MfG

  4. #14
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    Schon gut, Picture, du hast recht, aber

    für einen Funktionsgenerator ist ein Klasse D Verstärker sicher nicht die richtige Wahl. Da will man eher ein sauberes Signal am Ausgang als einen hohen Wirkungsgrad.

    Beim Netzteil kommts darauf an. Da nennt man dann Klasse D Schaltnetzteil. Ein Linearregler ist aber einfacher aufzunauen, und zu testen. Ein Schaltregler wäre aber eine Alternative zum Umschalten des Trafos.

  5. #15
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    Natürlich Besserwessi, bisher hat aber der dremler leider nicht gesagt, was für ihm wichtiger ist, deswegen habe ich mir erlaubt das zu sagen...

    MfG

  6. #16
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    hm ich kann euch bei der verstärkersachen nicht wirklich folgen (so von wegen klasse d oder so)


    wie was mir wichtiger ist?


    welche sachen meint ihr? dann kann ich auch was dazu sagen

    kann man sowas verwenden..

    http://www.shop-electronic.com/produ...rstaerker.html


    2 fragen noch...

    verstärk der verstärker auch gleichspannung? also wenn ich keine wechselspannung anliegt? (wäre ja wichtig wenn ich das ganze als gleichspannungsnetzteil nutzen will)


    desweiteren...wenn ich mal zb 12 V und 7 Ampere entnehme..(gleichspannung) sind das ja knapp 80 Watt.....hält das der verstärker aus? auch wenn es wiegesagt gleichspannung ist?

  7. #17
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    Der Verstärker aus deinem Link eignet sich für dich überhaupt nicht, da er als Bridge konfiguriert ist und die Last weder mit VCC noch GND fest verbunden ist. Vielleicht kannst du eine Hälfte von fertiger H-Brücke (IC) anwenden, da sie für Gleichstrommotoren und hohe Ströme ausgelegt ist. Ausserdem ist sie für PWM vorgesehen.

    MfG

  8. #18
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    hallo hab mich nochmal bissl eingelesen...


    würde das hier gehen?

    http://www.shop.robotikhardware.de/s...products_id=90


    für die negative und positive halbwelle müsste ich dann praktisch die "drehrichtung" ändern oder?

    nach diesem bild:
    Bild hier  

    müsste also dann enable A und B eingeschalten werden wenn ich eine ausgangsspannung haben möchte...

    an den PWM port kommt dann meine gewünchte spannung...bei signalverläufen wird das verhältnis an aus entsprechen geändert...?!

    und nach jeder halbwelle bei wechselspannung wird einfach in A und B vertauscht (also 0 zu 1 und andersrum)


    habe ich das richtig verstanden?


    gibt es IC die dieselbe funktion haben aber noch eine gößere PWM frequenzen abkönnen?

  9. #19
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    Du hast das alles richtig verstanden.

    Wenn du symetrische gegen GND Ausgangspannungen brauchst, dann musst du gesplitterte Betriebspannung (z.B. +/- 15V anstatt +30 V gegen GND) und nur eine Leitung vom Motor nutzen, weil du nur die Hälfte von einer H-Brücke brauchst, wenn deine Last einseitig mit GND verbunden ist. Dann hast du in diesem Bausatz praktisch 2 Ausgangsverstärker in Gegenphase. Für PWM ausgelegte H-Brücken können keine Gleichspannungen verstärken.

    Über höhere PWM Frequenzen kann ich nichts sagen, da ich mich mit Leistungselektronik in der Praxis nicht beschäftige. Theoretisch bei nicht induktiver Last (wie Motor) müsste es höher gehen.

    MfG

  10. #20
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    Der Verstärker aus dem Bausatz oben ist für ein Testshaltung auch deshalb ungeeignet, weil er nicht kurzschlußfest ist.

    Die Brückenschaltung ( d.h. beide Enden an Verstäker, nicht gegen Masse) ist an sich nicht so das Problem. Nur wenn man den Verstärker ausgang und eine andere Spannung zusammen nutzen Will geht das nicht mehr.

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