Lass mich raten: die Wellen sind von Conrad? Kommt mir sehr bekannt vor. Aber was nicht passt, wird passend gemacht. Der Profi dreht die Welle aufs passende Maß, der Amateuer spannt sie in die Bohrmaschine ein und geht mit Schleifpapier drüber.
wo gibtsen 5mm stahlwellen mit kugellagern die auch passen?
ich hab 5mm stahl welle mit 5,08mm maß und lager 4,96.. das passt toll,
gibts hier jemanden der mal ne zuverlässige quelle sein eigen nennt?
tiefsten dank,
c
Lass mich raten: die Wellen sind von Conrad? Kommt mir sehr bekannt vor. Aber was nicht passt, wird passend gemacht. Der Profi dreht die Welle aufs passende Maß, der Amateuer spannt sie in die Bohrmaschine ein und geht mit Schleifpapier drüber.
uuh das hab ich grad gemacht und das war ein fehler...definitiv, die bohrsmaschine...naja
sandpapier...ich hab die feile benutzt
Hallo c,
12 Hunderdstel ungeübt, freihändig mit der Feile? Du Optimist!
Aus gutem Grund hat der Vorschlag auf Schleifpapier gelautet. Ich würd 280er oder 400er nehmen.
grüsse,
Hannes
werds beherzigen
Freihändig nicht nein, ich hab mal die bohrmaschine zur Drehmaschine gemacht und das nahm sie übel.
Da wechselt man den Riemen auf Kraft und das sch* Ding stibrt dabei,
das kann doch nicht wahr sein. Um wertvolle Erfahrungen weiterzureichen: sowohl hand als auch die Tisch/Säulen bohrmaschinen sterben wenn man sie zur Drehspindel umfunktioniert und mit der Feile meiselt. Gott der Herr weiß wieso. Mit schwirgeln werd ichs mal probiern,
allerdings hab ich da so zweifel ob das rund wird, mal schaun, bisl augenmaß
oder megagriff ins klo
Nein, so hoch ist das nicht angesiedelt, jeder Profihandwerker weiss das. Und jeder interessierte Bastler, der sich informiert , auch.... Gott der Herr weiß wieso.
Diese "wertvolle Erfahrungen" sind wahrlich nichts Neues.
Ich nehme zwar an, dass du meisseln meinst und nicht etwas über die Meisen erzählen willst, aber es ist trotzdem eine sehr abwegige Idee.... mit der Feile meiselt.
Und eine Bohrmaschine ist grundsätzlich anders aufgebaut, als eine Drehe.
allerdings braucht es Sachverstand, häufiges Nachmessen und Geschicklichkeit dazu.... so zweifel ob das rund wird, ...
grüsse,
Hannes
oha! jetzt weiß ich bescheid
ok, die ironie ist beim zweiten mal lesen wirklich nicht erkennbar, was schreib ich da fürn schwachsinn. "wertvoll" ist übrigens nicht besonders ernst zu nehmen. Der Kommentar ist leider berechtigt.
hi,
Du kannst den Rundlauf bei der Bearbeitung an der Bohrmaschine etwas verbessern wenn Du Dir zwei Holzleisten nimmst und diese mit Schmirgelpaper beklebst.
An dem einen Ende werden beide Holzleisten mit einer Schraube (und ggf. einem Abstandshalter) zusammengehalten.
Am anderen Ende wird eine Schraube mit Flügelmutter durchgeführt und somit beide mit Schmirgelpapier belegten Seiten gleichmäßig gegen die Welle gedrückt.
So erhälst Du, wenn Du die Konstruktion nicht verkantest einen beidseitigen relativ gleichmäßigen Andruck und Abrieb an der Welle.
Das Ganze sollte bei sorgfältiger Anwendung nachher auch halbwegs rund laufen.
Um Verletzungen zu vermeiden muß das "Konstrukt" gegen eine im Bohrmaschinenschraubstock senkrecht aufgespannte Welle oder Stab laufen und nicht von Hand festgehalten werden.
Der Schraubstock sollte auf der Grundplatte verschraubt werden.
Den Andruck kann man mit der Flügelmutter einstellen; die federnde Wirkung der Holzleisten vermindert die Gefahr eines zu starken Andrucks.
Auf die Wärmeentwicklung ist zu achten; Du arbeitest mit brennbaren Materialien.
Hier liegt der optimale Arbeitspunkt eindeutig unterhalb der maximalen Rauchentwicklung
zuversichtliche Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
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