Sooooooo, hab jetzt mal n Update des Plans gemacht.

* Diode am Regler "verdreht"
* Schottky-Diode hinterm Regler versetzt
* Kondensatoren vor/nach Regler angepasst
* Widerstand vor ZD eingesetzt
* LED raus genommen.

Schaltplan 2

Die drei LEDs waren in erster Linie auch nur Symbolisch dargestellt. Wären im Feldversuch eh nur max. zwei geworden.

Was das verwenden von Fets als Konstantstromquelle angeht, das habe ich versucht, und es bei den Versuchen belassen. Hatte dazu nen BF511 genutzt, der sollte 5mA oder raus lassen. Auf der einen Platine hat ers gemacht, auf der zweiten BAUGLEICHEN!!! Platine hat er volle 250mA durch die LED geschickt. Für mich absolut nicht nachvollziehbar. Und da i.d.R. eh immer die volle Spannung anliegt, hab ich den Entschluss gefasst, auf normale Widerstände zurück zu greifen. Für nen Hochstromtot ist mir ein LED-Preis von 50 Cent einfach zu happig.

Was die Fets als Schalter angeht, die habe ich verwendet, weil pro Fet doch mal 10-12 LEDs parallel geschaltet werden. Insgesammt werden an der Schaltung später max. 24 LEDs an max. 9 Fets angeschlossen.

Was den LM2574 angeht, den würde ich mir wirklich gern sparen wollen. Weil das Problem ist, das ich deils für die Schaltung keine 10cm² Platz habe. Da zählt jedes Bauteil. Und mit dem LM2574 isses ja nicht getan. Auch der braucht wieder ne externe Beschaltung.

Ich hab mal grob durchgerechnet. 24 LEDs mit 4mA macht ne Last von knapp 100mA. Steuerstrom für die 9 Fets gehe ich mal mit insgesammt 10mA ran. Die 300µA vom Tiny kann man schon wieder fast vernachlässigen. Und für 10mA Last nen extra Spannungsregler....Ich meine, ich bin Dumm was dieses thema angeht, ich gebs zu, aber ich finds übertrieben. Berichtigt mich, wenn ich mit meiner Überschlagsrechnung falsch liege....

Die LEDs mit 4 Volt betreiben habe ich hinter mir. Bzw. habe mit 5V gearbeitet, die dann doch nur 4,5 waren, und nach wegbleiben der Versorgungsspannung auf 3 Volt abgesunken ist. Wenn dann die Vorwiderstände der LEDs auf 3-4 mA LED-Strom berechnet sind, bleibt nach dem Spannungsabfall nicht mehr viel Strom über. Ein weiteres Problem des BF511 betreffent war, das die geringe Spannung nicht mehr ausreichte, um vernünftig zu regeln.

Das ist ja der Grund, warum ich nun mit 10V arbeiten will.

MFG Andy