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Öfters hier
Spannungsstabilisierung mit Zenerdiode? Wer erklärts mir ??
Hallo Leutz,
ich hab n kleines Verständnissproblem meinerseits.
Habe mal nen Schaltplan in den "Anhang" getan. Mir gehts um die Stromversorgung des Tiny´s.
Bis vor kurzem habe ich die Schaltung komplett mit 5 Volt aus nem Spannungsregler betrieben. Den Tyni, sowie die LEDs. Alles sollte bei "Stromausfall" mögl. lange, aus den Goldcaps gespeist werden. Leider zeigte sich aber, das, egal welche Last drann hing, die Spannung an den Goldcaps in der ersten Sekunde auf rund 3-3,5V gesunken ist, und die Schaltung dann noch weiter 30-45 Sek. gearbeitet hat. Die 30-45 Sek. sind mir völlig ausreichend, aber den Spannungsabfall um 1,5-2 Volt kann ich überhaupt nicht gebrauchen, da sich diese bei den LEDs als deutlicher Helligkeitseinbruch bemerkbar machen.
Deshalb habe ich mir überlegt, zwei Goldis in Reihe zu schalten, und die Schaltung mit 10-11 Volt zu betreiben, um somit genügend "Restspannung" für die LEDs zu haben. Weiterer Vorteil wäre, das der Spannungsregler nicht mehr so sehr heizt. Nun ist aber das Problem, das der Tiny nur 5-5,5V verträgt.
Und da liegt derzeit mein Problem. Das fehlende Wissen zu Zener-Dioden. Ich hatte mir nämlich überlegt, keinen zweiten Spannungsregler zu spendieren, sondern die Spannung an ner Zenerdiode abfallen zu lassen.
Nu hab ich schon bei Wikipedia usw. gelesen, aber der Groschen ist noch nicht so richtig gefallen. Reicht es, die Verbindung zwischen Punkt 1 und 2 (Siehe Schaltplan) herzustellen, und die Z-Diode parallel zum Kondensator zu schalten, oder wie läuft das ab?
Hier mal der Schaltplan.
PS: Ruhig mal den gesammten Plan durchschauen, ob noch andere grundlegende Fehler sind.
MFG Andy
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