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Thema: Fazit AVR USB Lab

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Fazit AVR USB Lab

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    Schönen guten Abend wünsche ich der lieben Roboternetzgemeinde,

    muss hier jetzt mal nen kleinen Erfahrungsbericht über das USB AVR-Lab loswerden
    Vor einiger Zeit war ich auf der Suche nach nem Programmer für mein selbst geschustertes µBoard, mein Problem war die zu große Auswahl und Unkenntnis über die ganze µ Materie. Bei jedem Programmer den ich im Netz gefunden hatte stand unterstützt AVR Studio, Pony Prog usw. aber leider keins was einfach alles hinbekommt. Da ich noch recht frisch in der ganzen µController Materie bin wollte ich was universelles und da bekamm ich von ein paar sehr ambitionierten Mitgliedern dieser lieben Gemeinschaft den Tip mit dem USB AVR Lab.Hab das Ding bestellt und während der knapp 1 wöchigen Wartezeit hab ich dann noch ne ganze Menge über das Teil erfahren und die Vorfreude wurde immer größer und größer
    Heute kam das Ding und ich habs gleich an meinen Rechner angeklemmt, doch leider keine Reaktion
    Der Grund hierfür war meine Blödheit (Hatte angenohmen es würde auch ohne das 16Mhz Quarz funktionieren, welches natürlich im Lieferumfang enthalten war) Als das Quarz dann drin war erkannte der Rechner sofort die Hardware und ein rotes Lichtlein strahlte durch den ganzen Raum Hab dann gleich das Programm das man von Christians Website downloaden kann gestartet und war wirklich erstaunt welche Qualität diese Software aufweist, alles Schritt für Schritt erklärt mir Screenshots und wirklich mehr als selbst erklärend. Habe mich dann erstmal für die AVR Risp MKII Firmware entschieden (nur eine von unzähligen die zur Verfügung stehen) auf Start gedrückt und das rote Licht verwandelte sich in ein strahlendes Blau (Blau macht ja bekanntlich glücklich). So wurde aus dem USB AVR Lab mal eben schnell ein ATMEL AVR Risp MKII, welches natürlich auch gleich vom AVR Studio erkannt wurde

    Ich bin echt total verliebt in das USB AVR Lab und möchte noch mal allen danken die mir den Tipp gegeben haben und natürlich auch dem selbstlosen Entwickler der die Dinger zu nem sagenhaften Preis vertreibt (Selbstkostenpreis).
    Für alle die sich auch verlieben wollen:
    http://www.ullihome.de/index.php/Hauptseite#USB_AVR-Lab
    oder gleich in seinen Shop:
    http://update.ullihome.de/catalog/pr...products_id/28

    Gruß Andi

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Danke für die Blumen, da ich bei so viel Lob auch nicht merh hinterm berg halten kann verrat ich schon mal das die JTAGICEmkII Firmware fertig ist und per JTAG Flashen kann (Debuggen passt in den Mega8 nun wirklich nicht rein ).

    Das Oszi ist auch fast fertig überarbeitet ich denke ich werd beides zusammen nächste Woche veröffentlichen.

  3. #3
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    Oh man un dich habe mir den von Bascom geholt.
    HM.
    Aber bei dem Preisüberlegeich den fest in mein Projekt einzubauen. kann ja auf USB RS232 um schallten wenn icht brauche und so Daten auslesen.
    Sobald lohn da ist wird der bestellt.
    Dank dieses Beitrages.
    MfG & THX
    Lordcyber
    Alias Michael

  4. #4
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    Re: Fazit AVR USB Lab

    Zitat Zitat von Teslafan
    ... Hatte angenohmen es würde auch ohne das 16Mhz Quarz funktionieren, welches natürlich im Lieferumfang enthalten war ...
    ? ? ? In meinen USB AVR Minis steckt je ein 12 MHz-Quarz, genau wie es in Christians Dokumentation und im Shop angegeben ist. Habe ich da etwas nicht mitbekommen? Kann man diese Dinge tunen (immerhin 33 % Zuwachs an Geschwindigkeit *ggg*) ?
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #5
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    Kann man nicht.
    Er hat sich sicher verschrieben.
    Im Lieferumfang ist ein 12 MHz Quarz und damit ist der Atmel schon übertaktet. Nochmals 33% Übertaktung gefährdet die Stabilität zu sehr, so dass es nicht sein kann...

  6. #6
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    hallo,

    auch ich habe den AVR lab nachgebaut. allerdings habe ich das nicht bei christian_u (ullihome) bestellt. stattdessen habe ich mich erinnert, das ich noch eine platine vom usb-prog von ulrich radig hier rumliegen hatte. nach änderung von zwei leiterbahnen entspricht dies dann der schaltung von ullihome.

    soweit funktioniert das jetzt auch alles bis auf den einsatz als programmer.

    das heisst, ich kann alle sonderfunktionen in das ding brennen und es klappt.

    leider konnte ich das gerät bisher nicht dazu bewegen unter Bascom (1.11.93) als brenner zu arbeiten. vielleicht weis ja hier einer rat.

    eine andere sache bezüglich der schaltung, bringt mich dazu, hier noch einmal eine überlegung anzuregen:

    die beiden zenerdioden, am USB anschluss, knüppeln die usbspannung an den datenleitungen ja brutal runter. es scheint also sinnvoll, die z-dioden aus sicht des USB hinter hinter die 68ohm widerstände zu setzen.

    was meint ihr dazu ?

    gruss klaus

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    hallo Klaus, die Schaltung von Ulrich radig ist ne ganze ecke von meiner Schaltung weg

    1. in meiner gibts keine Z-Dioden in den Datenleitungen mehr
    2. in meiner ginbts Schutzbeschaltung damit bei Überspannung und Kurzschlüssen in den USB leitungen der VAR nicht zerbröselt wird
    3. Mit meiner kann man von 2.7 bis 5.5V Controller flashen mit der standart USBasp Schaltung (die Herr Radig kopiert hat) nur 5V Targets.

    Du siehst meine Software ist zwar abwärtskompatibel zum Usbasp damit auch bastler die den haben in den genuss meiner Software kommen aber zwischen den Schaltungen gibts schon etliche Unterschiede...

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Sorry hatte mich verschrieben, bei lauter rumgelöte an meinem Board kam ich ganz durcheinander mit der Hz Zahlen Beim USB AVR ist natürlich ein 12 Mhz Quarz dabei

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