- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Die richtige Stromquelle....

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Die richtige Stromquelle....

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo liebe Roboternetzgemeinde,

    bin gerade auf der Suche nach der richtigen Stromquelle für meine Versuchsaufbauten (hoffentlich bald auch ein paar Robis) und kann mich nicht so wirklich entscheiden.

    Es gäbe ja die Möglichkeit Akkus zu benutzen, aber ich denke auf die dauer ist das ziehmlich nervig mit dem ständigen laden und sich dann darüber ärgern das alle Akkus mal wieder leer sind.
    Die zweite Möglichkeit wäre ja ein Festspannungsnetzgerät, wobei man mit diesen nicht wirklich flexibel ist und auch ne ganze Menge Verlustspannung produziert.
    Die beste Möglichkeit meiner Meinung nach ist ein Labornetzgerät wobei hier der hohe Preis doch sehr abschreckend ist.

    Was für Stromquellen benutzt ihr???

    Hab da mal im Netz was gefunden was sehr interessant sein könnte, was haltet ihr davon? Ich meine vom Preis her dürfte das unschlagbar sein, bleibt nur noch die Frage ob die Leistung auf die dauer reicht.

    http://www.megakick-stores.de/html/2...0/article.html

    und noch günstiger ....

    http://www.megakick-stores.de/html/4...l/article.html

    Gruß Andi

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hab hier grad noch etwas gefunden, müßten die gleichen Geräte sein mit deutlichem Preisunterschied

    http://www.megakick-stores.de/html/4...l/article.html

    das gleiche gibts bei Pollin unter dem Namen "Stabilisiertes Labornetzgerät DF-1730 SB 3A" für 84,95€

  3. #3
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    Ich benutze gern einen alten Computernetzteil, hat 3,3V, 5V, 12V mit viel Leistung, man kann auch 7V und 24V abzapfen, wenn man will. Hat auch nen Kurzschlussschutz, und ist unschlagbar billig

  4. #4
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    Das ist wirklich genial, man hat verschiedene Spannungen mit verschiedenen Leistungsstufen, hab auch noch ein altes PC Netzteil rumliegen, das müßte man dann nur noch in ein schönes Gehäuse reinquetschen und mit 4mm Messbuchsen versehen.
    Das macht die Entscheidung nicht gerade leichter

  5. #5
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    Warum nicht einfach ein Netzteil selbst entwerfen und konstruieren? Man kann seinen eigenen wünschen (fast) gerecht werden und lernt auch noch was dabei. Denn die Berechnung eines Netzgeräts ist nicht so ganz einfach...

    Vor allem: Man hat dann eine große Freude damit, wenns dann in den täglichen Einsatz geht - man hat das Gerät ja schließlich selbst gemacht.


    Gruß

  6. #6
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    So ein PC netzteil gibt noch kein Labornetzteil. Da Fehlt vor allem eine wenigstens grob einstellbare Strombegenzung und eine Variable Spannung. Als wirkliches Miniumum ein paar Sicherungen, denn 20 A können schon mal ein Kabel zum Glühen bringen.

    Für Tests an kleineren µC-schaltungen genüght meistens ein Steckernetzteil. Die gibt es zum Teil auch geregelt bis etwa 12 V und 500 mA für wirklich nicht viel Geld. Da gute daran ist, das die kleinen Steckernetzteile fast alle Kurzschlußfest sind (ist eine Eigenschaft fast aller kleinen Trafos).

  7. #7
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    Warum nicht einfach ein Netzteil selbst entwerfen und konstruieren? Man kann seinen eigenen wünschen (fast) gerecht werden und lernt auch noch was dabei. Denn die Berechnung eines Netzgeräts ist nicht so ganz einfach...

    @TomEdl, meinst du ein Labornetzteil selber konstruieren? Wäre sicher sehr interessant, aber meinst du nicht das es im Endeffekt noch teurer wäre als gleich eins zu kaufen? Interessant wäre es auf jeden Fall

  8. #8
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    Also ich habe mir meine beiden Netzteile auch selber gebaut, einstellbare Spannung ist einfach mit einem LM317 möglich, Festspannungen einfach mit einem 78XX Regler aufbauen. Für die meisten Anwendungen reicht dabei ein Strom von 1A völlig aus. Das ist keine große Sache aber wenn man gar keine Ahnung hat oder völliger Anfänger ist dann ist der Trafo mit Gleichrichter und Siebschaltung eher was für fortgeschrittene, da hier mit Netzspannung gearbeitet wird-> Lebensgefahr.
    Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
    (Mark Twain)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Teslafan
    @TomEdl, meinst du ein Labornetzteil selber konstruieren? Wäre sicher sehr interessant, aber meinst du nicht das es im Endeffekt noch teurer wäre als gleich eins zu kaufen? Interessant wäre es auf jeden Fall
    Würd ich jetzt so pauschal nicht in Raum werfen. Man kann durchaus etwa gleichwertig oder nur geringfügig höhere Kosten durch ein eigenes Netzteil verursachen. Ich stelle mir folgendes vor:
    1,2-15V / 1A (durch LM317)
    +5V /1A (7805)
    -5V / 1A (7905)
    eventuelle noch +-15V, wenns der Trafo hergibt

    Das teuerste an dem ganzen Spass dürfte der Trafo sein, aber die sonstigen Kleinteile sind recht günstig.

    Gruß
    Thomas

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo
    Ganz ohne IC, das waren noch Zeiten...
    http://www.rainers-elektronikpage.de...A_Netzteil.pdf

    Mit freundlichen Grüßen
    Benno
    Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
    Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde

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