Hallo,

Bei mir liegt seit 2 Jahren ein tiefentladener Bleiakku herum, ich dachte mir, bevor ich ihn entsorge probiere ich doch einfach mal ob es noch möglich ist ihn zu reformieren. Habe irgendwann, irgendwo gelesen, dass eine paralell zum Akku geschaltete 100W-Birne, betrieben am 220V-Netz die Sulfatschicht zumindest teilweise wegsprengt.
Durch den Wechselstrom sollte sich die Elektrolyse doch in Grenzen halten?

Da ja nichts kaputt werden kann was nicht schon kaputt ist, habe ich das mal probiert, aber nach ein paar Sekunden war ich dann doch etwas skeptisch, nachdem Nebel und komische Geräusche aus dem Akku kamen

Hat schon jemand Erfahrungen mit dieser oder ähnlich brutalen Methoden zur Akku-Reformation gemacht? Oder ist das einfach ein Fall für die Myth-Busters?

mfg