Vielen Dank für eure Antworten!
@thewulf00
In meinem Fall muss ich ja die Daten nur ein eine Richtung übertragen: vom PC zum µC.
Daher verstehe ich das jetzt so (Bitte korrigieren falls falsch!!):
- SD-Karte am PC mit FAT16 formatieren
- mittels VB eine Textdatei erstellen, in der Folgender Text steht, wobei die Buchstaben die Daten sind:
Code:
<DATEIANFANG>
AHDFNFKSNRPFKCNFOIRNMGLKDNDNSIUHFPWIOQOIDNFUNOGMDON
<DATEIENDE>
- mittels µC mit Bascom und dem hier: http://members.aon.at/voegel/index.html Die Karte sektorenweise einlesen und die gelesenen Daten nach <DATEIANFANG> durchsuchen wenn nichts gefunden, den nächsten Sektor lesen
- wenn dies gefunden wurde ab dort lesen und die Daten verarbeiten bis <DATEIENDE> auftaucht.
- Da der µC nichts auf die Karte schreiben soll muss die Datei ja nicht größer sein, als notwendig.
Wie die Daten genau aussehen weiß ich noch nicht, wahrscheinlich aber berechne ich alles am PC vor und übertrage dann nur nach dem Schema: X+500Schritte, Y-200SChritte oder sogar die reinen Zahlen die dann paralel auf einen Port des µC gelegt werden. Also von 0 - 255 - dann wäre es genau ein byte pro schritt. Dann hat der µC am meisten Spielraum für andere Sachen (LCD usw.). Nachteilig wär halt die Dateigröße (bei 1Mio Schritten aber gerade mal 1MiB, was für heutige SD-Karten ja lachhaft ist). Da wäre es am besten, wenn ich dem µC mitteilen würde: "Linie von x,y nach a,b" oder "Kreis um x,y mit Radius r". Dann hat aber der µC wieder mehr zu rechnen und weniger Reserven.
Weiß jemand wie groß die SD-Karte bei verwendung von http://members.aon.at/voegel/index.html sein darf?
Vielen Dank
Gruß
Marius
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