Hier verwendet man Led Treiber. Die regeln den Strom. Das funktioniert auch mit LM317. Besser sind getaktete Ledtreiber wegender Verlustleistung.
Hallo Zusammen
ich hab mal ne Frage zu Optokoppler.ich habe ein Eingangssignal von 5-30 Volt und möchte das via Optokoppler an einen Pic geben.Welches ist eine sicher Beschaltung,ein Vorwiderstand reicht ja nicht bei diesem Spannungsbereich.
Danke für Eure Hilfe
Gruss Bruno
Hier verwendet man Led Treiber. Die regeln den Strom. Das funktioniert auch mit LM317. Besser sind getaktete Ledtreiber wegender Verlustleistung.
Hallo
Suche mal nach Konstantstromquelle.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
Warum sollte das nicht funktionieren.
Ein PC815 verträgt ohne weiteres 20mA, max. ist 50mA, und funktioniert auch bei 2mA noch.
Ein Vorwiderstand von 1k5 sollte daher ausreichend sein für den ganzen Bereich. Allerdings sollte der dann 0,6W haben, oder du schaltest drei 4k7 mit 1/4 Watt parallel.
Wenn ich das richtig verstehe willst du eine AD-Wandlung im Pic durchführen, richtig??
Muss es denn über einen Optokoppler sein?
Sonst könntest du einfach einen Spannungsteiler verwenden. Wäre die einfachste Lösung. Als Überspannungsschutz könntest du eine Z-Diode verwenden.
Es gibt spezielle Optokoppler auch für ein analoges Signal. Wenn die Genauigkeit nicht besonders hoch sein muß geht auch ein normaler Optokoppler. Für hohe genauigkeit nimmt man lieber den AD wandler vor dem Optokoppler und überträgt die Daten digital über den/die Optokoppler.
Danke Forum,konkret möche ich folgendes machen:
ich mache eine Lipo Zellenüberwachung mittels opamp von 2-8 Zellen,
was 7,4 bis30 Volt entspricht.Bei errreichen der Abschaltspannung (3,1Volt pro Zelle)soll mein PIC galvanisch getrennt ein Signal von 5 Volt erhalten...
Bruno
Das ist ja schon mal eine relativ eindeutige Beschreibung des Problems.
Die Schwierigkeit wird vermutlich darin liegen den Stromverbrauch klein zu halten, besonders dann wenn die Akkus fast leer sind. Wenn da nicht das Problem mit dem Stromverbrauch wäre, könnte man an der Akkuseite einen Komperator nehmen, der die Spannung vergleicht und dann bei unterspannung einen Strom durch den Optokoppler schickt. Zum Stromsparen wird man dann aber wohl nur einen Puls oder ggf, alle paar Sekungen ein puls schicken können. Wenn die Spannung dann wirklich zu klein ist, dann geht aber nichts mehr und man muß hoffen das die andere Seite das Signal verststanden hat.
genau so habe ich das vorgesehen.Komperator auf der Akkuseite.Über den Stromverbrauch der Überwachungsschaltung mache ich mir keine Sorgen,da der Primärstromverbrauch (Flugmodell) so 20-40 Amp. betragen kann.Die Schaltung soll eigentlich das Einziehfahrwerk ausfahren,bevor der Akku zu Neige geht.Dies nicht weil das elektrische Fahrwerk am Flugakku hängt,sondern damit man sieht,dass der Akku bald leer ist.Das Fahrwerk geht dann raus und kann via RC nicht mehr eingefahren werden.
Bruno
Ein einfache Lösung wäre ein TL431. Über einen Spannungsteiler wird die akkuspannung so weit runtergeteilt das man bei 2,5 V anspricht. An den Leistungsausgang kommt ein Serienweiderstand, der Optokopplereingang und ein Paralelwiderstand (der TL431 sperrt nicht immer so gut).
Der Optokoppler sollte man etwa 1-5 mA auskommen und ein sein, wenn die Spannung OK ist. Wenn die Spannung zu klein ist, wird kaum Strom gebraucht (ca. 0.5 mA, ggf weniger wenn die Spannung wirklich klein ist).
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