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Thema: Frage zu Erfahrungen mit USB-Oszilloskopen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Frage zu Erfahrungen mit USB-Oszilloskopen

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    Hallo,

    ich möchte mir gern ein USB-Osszilloskop zulegen.
    Nach einam Artikel im Elektor und ein wenig vergleichen im Netz und Katalogenfällt meine Wahl wohl auf ein Gerät der Firma PicoTech (PicoScope 2204) http://www.conrad.de/goto.php?artikel=122392

    Die Wahl fiel auf dieses Gerät, da die Firma offenbar eine Renomierte Adresse für solche Geräte ist und auch die Baugröße mir zusagt.

    Meine Fragen sind nun:
    1. Kann ich davon ausgehen, das die angegebene Bandbreite von 10MHz auch in der Praxis möglich ist? Ich bin von den verschiedenen Angeben bei den Geräten immer etwas verwirrt, da macht scheinbar jeder Anbieter andere Angaben.
    2. Hat ggf. jemand schon Erfahrungen mit einem Gerät aus dieser Serie bzw. von diesem Hersteller?

    Danke euch schon einmal im Voraus
    mfG Henry

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    mal ne frage für was brauchst du das Oszi reichen dir die 8-bit auflösung?
    ansonsten hoffen das jemand so ein teil und ein feedback dazu machen kann
    mfg thomas

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Also ich möchte damit hauptsächlich in meinen µC Schaltungen signale messen.
    z.B. PWM-Signale die ich erzeuge, Imulssignale aus RC-Empfängern (also auch PWM), Frequenzen des Quarzoszillators für den µC ggf. auch mal nen Spannungsverlauf usw.

    Ist Hauptsächlich als Hobbyoszilloskop gedacht.
    Das Problem dabei ist das Geräte mit höherer Auflösung natürlich auch gleich reichlich teurer sind und sich das wiederum nur für die Hobbywerkstatt nicht wirklich rechnet.

    Standallone Speicheroszilloskope sind noch teurer und nehmen auch noch reichlich Platz weg.
    mfG Henry

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Wenn es nur pwm ist und nicht über 24khz bzw 48khz drüber raus geht tut es ein Soundkarten ozi das ist dann fast kostenlos. aber sonst spricht eigentlich erstmal nichts gegen das USB oszi.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    300+ Euro sind aber auch nicht grade ein Pappenstiel.

    Hast du dich schon mal nach gebrauchten Oszilloskopen umgesehen? Oder für die ganz simplen Aufgaben nach einem Soundkarten-Oszilloskop?

    Gruß MeckPommER
    Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich habe ein DSO für 160 Euro gekauft. D.h. ein Digitalsignalanalysator, der ist dann genau für solche Sachen geeignet und kann aber bis zu 16 oder 32 Signale gleichzeitig aufnehmen. Noch dazu in 20 MHz.

    PS: Natürlich über USB 2.0.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Hallo,

    8 Bit find ich nicht so schlimm, aber die 10 Mhz Bandbreite sind ja nicht gerade berauschend. Für deine jetzigen Aufgabenstellungen reicht das Soundkarten Oszi locker aus.

    Darum würde ich zunächst das Soundkartenoszi verwenden. Das kostet 10 Cent für einen Schutzwiderstand. Und später, wenn du es wirklich brauchst, kannst du was besseres kaufen. Vielleicht brauchst du in 3 Jahren eins mit 100 Mhz?

    grüsse,
    Hannes

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo MeckPommER,

    wenig sind auch die 300+ Euro nicht, da gebe ich Dir Recht. Das wäre vermutlich auch so ziemlich die Obere Grenze.
    Höhere Auflösung würde so etwa ab 600 Euro kosten.

    Gebraucht habe ich mich noch nicht umgesehen, ist bei technischen Geräten auch nicht meine favorisierte Wahl (z.B. bei Problemen keine Garantie).
    mfG Henry

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von vohopri
    Hallo,

    8 Bit find ich nicht so schlimm, aber die 10 Mhz Bandbreite sind ja nicht gerade berauschend. ...
    10 MHz sind sicherlich der Mittelweg zwichen Bandbreite und Preis, das ist wohl richtig. Ich denke schon das ich damit ein Stück weit kommen werde.
    Zitat Zitat von vohopri
    ... Vielleicht brauchst du in 3 Jahren eins mit 100 Mhz? ...
    Dieses Problem stellt sich meiner Meinung nach immer, denn wenn man eins mit 100MHz kauft braucht man ein Jahr später vieleicht eins mit 300MHz.
    Dieses Problem kenn ich schon von anderen Bereichen im Hobby

    Was mich halt nur bei den Geräten verwirrt, ist das z.B. beim von mir nenannten Modell eine Samplingrate vin 100 Ms/s angegeben ist und bei einen deutlich teureren Gerät mit 200MHz Bandbreite (http://www.conrad.de/goto.php?artikel=121850) lediglich 200 Ms/s. Das Passt irgendwie nicht vom verhältnis.
    mfG Henry

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi, ich hab hier sonen DSO-2090 (Gibt auch größere Modelle für 300eur bekommen auch ne 200mhz Version) des ist um einiges besser und billiger bei Ebay schon für 150eur zu haben bei Conrad um 200eur aktuelle FW/SW gibt es dafür auch im Netz für 10mhz würde ich keine 300takken ausgeben.

    Was bei DSOs zu beachten ist bei Digitalen Messungen sind die MSamples wichtig nicht die MHZ die sind nur für die Analogbandbreite wichtig.
    Legastheniker on Bord !

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