Die Bremse sollte so wie gezeigt gehen. Alldings wird der Transistor wohl etwas größer sein müssen als ein BD135, denn da kann auch praktisch der volle Motorstrom fleißen können. Vermutlich wird dann ein einfcaher transistor nicht mehr reichen.
Auf den ersten Blick wäre eine Freilaufdiode fürs Bremsisn nötig, die ist aber schon im MOSFET mit drin.
Ein Verriegelung von MOSFET und Transistor wäre sicher Sinnvoll. Wie man das genau macht hängt von der Schaltung um den extra Transistor ab. Möglich wäre z.B. ein Transistor der zussammen mit T1 angesteuert wird, und damit den Bremstransistor ausschaltet.
Die Messung der Spannung könnte man wohl auch so machen wie eingezeichnet. Eine extra Filterung wird kaum helfen, denn man muß die Spannung ja relativ schnell messen. Wohl nach einer definierten Verzögerung (im Bereoch ms ?) nach dem Ausschalten. Die Syncronisation muß die Software machen. Hier wird man wohl auch nicht jedesmal ein brauchbares Ergebnis kriegen, denn die Back EMF ist nicht konstant und man hat ja nur begrenzt Zeit in der PWM Pause.
Je nachdem wieviele Störungen man kreigt, sollte man eventuell noch einen zusätzlichen Überspannungsschutz für den AD Eingang vorsehen. Da sollte ein zusätzlicher serienWiderstand und 2 Dioden zu Versorgungsspannung reichen. Der Spannungsteiler sollte für den AD des Atmel AVR ein R3 von etwa 10 KOhm haben. R 2 wäre dann mit etwa 20 K-30 K richtig.
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