Eine Solarzelle auf dem Auto gibt ziehmlich wenig Leistung. Das ist eher was um bei längerem Stillstand in der Sonne einen Lüfter zu betreiben, damit der Akku nicht so heiß wird. Aus den vielleicht nutzbaren 2 m² kommt man auf rund 300 W wenns hoch kommt. Daraus auch noch Wasserstoff zu machen ist unnötig, das bischen Strom sollte eine Batterie speichern können. Bei der Umwandlung in Wasserstoff und zurück in Strom verliert man deutlich mehr Energie als mit den derzeitigen Batterien.
Es gibt ja Ansätze den Wasserstoff für Brennstoffzellen erst im Auto zu erzeugen. Dann aber mit so etwas wie Benzin als Ausgangsstoff. Das ganze ist aber doch recht aufwendig und nicht so frei zu regeln. Versuche mit noch anderen Chemikalien als zwischen Speicher (z.B. Magnesium, Bor, etc.) sind kaum sinnvoll, denn da geht der Wirkungsgrad zu sehr in Keller.
Eine begrenzte Reichweite (z.B. 60 km) sollte kein wirkliches Argument gegen ein Elektroauto sein. Man muss halt nur seine Gewohnheiten ändern und für längere Strecken halt ein anderes Verkehrsmittel nehmen. Das Elektroauto wird halt kein 1:1 Ersatz für die Benzinkutsche.





 
			
			
 
					
					
					
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Zitieren Zitat von vohopri
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 Ein Antrieb mit Turbinen ist wirtschaftlich gesehen klasse. Hat aber einen grossen Haken. Das pfeiffende Geräusch, erzeugt durch die hohen Drehzahlen ist nicht ausreichend dämmbar! Ich denke das ein wasserstoffgetriebener Rotationskolbenmotor (Wankel) in Verbindung mit Leichtbau eine wirtschaftliche Lösung sein könnte.
  Ein Antrieb mit Turbinen ist wirtschaftlich gesehen klasse. Hat aber einen grossen Haken. Das pfeiffende Geräusch, erzeugt durch die hohen Drehzahlen ist nicht ausreichend dämmbar! Ich denke das ein wasserstoffgetriebener Rotationskolbenmotor (Wankel) in Verbindung mit Leichtbau eine wirtschaftliche Lösung sein könnte.
						

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