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Thema: Tankspur für Elektroautos auf Autobahnen

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Viel der Wankelmotoren haben Probleme mit Verschleiß und auch mit dem erreichen von vernünftigen Abgaswerten. Auch ist der Wirkungsgrad eher schelchter als mit Kolbenmotoren möglich.
    So wie ich das sehe ist ein Wankelmotor hat der Wankelmotor also vor allem Vorteile beim Gewicht, den Vibrationen und Geräusch (weil höherfrequent). Dafür aber halt Nachteile durch schlechte Abgaswerte, mehr Verbrauch und verscheiß.

    Die passive Dämpfung wird bei hohen Frequenzen einfacher, nicht schwieriger. Nur die methode mit Gegenschall wird bei hohen Frequenzen schwerer. Die hohe Luftgeschwindigkeit, die beim Flugzeug den Lärm erzeugt bei einer Turbine zur Stromerzeugung wohl weniger das Problem.

  2. #32
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    Ich kenne das System von Antischall! Damit kommst du einer Turbine nicht bei. Man hat da schon richtig Geld reingesteckt um die Gebläse leiser zu machen. Getriebe hat jede Propellerturbine, jeder Turbinenantrieb bei Helikoptern und auch turbinengetriebene Boote. Was da geht, geht auch beim Auto. Es gibt kleine Turbinen mit etwa 150KW auf der Welle. Warum baut die denn keiner in ein Auto. Wegen dem Sound!

    Den Verschleiß des Wankelmotors kann man nicht mit modernen Rotationskolbenmotoren vergleichen. Nimm Motoren von Mazda. Die halten. Ein Abgasproblem hat man beim Betrieb mit Wasserstoff wohl kaum und vom Verhältnis Leistung zu Gewicht ist der Rotationskolbenmotor auch im Vorteil. Brennstoffzellen sind ein sehr interessantes Thema. Nur ist das Gewicht und die Grösse im Verhältniss zur Leistung ist noch nicht so gut.
    Eine Turbine zur Stromerzeugung beim Auto ist genauso ein Schallproblem wie eine Turbine mit mechanischer oder hydraulischer Kraftübertragung.
    Man hat beim Apache Kampfhubschrauber versucht den Turbinenlärm zu minimieren. Mit mäßigem Erfolg. Trotz militärischer Bedeutung und hohem finanziellem Aufwand.

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Bei der Turbine zur Stromerzeugung hat man noch einen Vorteil, man braucht kein Getreibe und hat damit eine Lärmquelle, insbesondere für Körperschall weniger. Beim Hubschrauber oder Flugzeug muß man sehr auf das Gewicht achten, das schränkt den möglichen Lärmschutz schon
    ein. Ein Turbine sollte ja nicht mehr Luftverbauchen als ein anderer VErbrennungsmotor. Entsprechend würde auch ein mehr oder weniger normaler Auspuff und Luftfilter schon gut zur Schalldämpfung gehen.

    Das Hauptproblem für den direkten Autoantrieb per Turbine sehe ich in der schlechten Regelung. Es dauert einfach zu lange, um die Leistung zu erhöhen oder zu reduzieren. Dagegen reagiert ein alter Diesel noch sofort. Auch sollte der Betrieb mit Teillast (z.B. 10%) alles andere als Ideal sein. Genau die Probleme hat man bei Hubschrauber oder Turbopropantrieb ja gerade nicht.

    Auch mit Wasserstoff als Brennstoff kein ein Verbrennungsmotor (und auch eine Turbine) Stickoxide erzeugen. Das kommt einfach von den hohen Temperaturen. Wenn man Wasserstoff als Brennstoff hat, ist vor allem der Tank groß und schwer, das hilft einem ein besserer Wirkungsgrad mehr als eine leichterer Motor.

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Moin moin.

    Ich habe als Kind schon einmal einen AMI- Schlitten mit
    Turbinenantrib gesehen, hat sich eigenartig angehöhrt, überhaupt
    nicht nach Auto.

    In den USA kann man ein Motorad mit 450 Ps Hubschrauber
    Turbine kaufen wenn man ca 250.000 $ übrig hat.
    Das Teil klingt richtig gut und !! beschleunigt in ca 13 Sek.
    von 0 auf 360 km/h!!

    Ocheinmal zum Katalisator und H2O2 Antrieb.

    http://www.innosuisse.com/upload/cms..._D_Perosin.pdf

    Anstatt Düsenantrieb kann man damit genauso einen Generator
    antreiben der dann wiederum ein E-Auto in Bewegung versetzt.
    Als Abgas entsteht auch nur O + Wasser. Fragt sich jetzt nur wieso
    das nicht gemacht wird?

    Ich habe leider keine Ahnung wie "sauber" H2O2 hergestellt wird,
    was son Lieter kostet, wie der Verbrauch ist, +?+?+?......

    Grüße Richard

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    H2O2 als Antrieb ist vermutlich nicht besonders effektiv, aber dafür einfache Technik. Die Energiedichte ist nicht besonders groß. Immerhin ist der Tank einfacher als für Wasserstoff. Das ist also mehr wenn man für ein paar Minuten billig viel Leistung braucht. Die Lagerung ist aber nicht ganz ungefährlich.

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Besserwessi
    H2O2 als Antrieb ist vermutlich nicht besonders effektiv, aber dafür einfache Technik. Die Energiedichte ist nicht besonders groß. Immerhin ist der Tank einfacher als für Wasserstoff. Das ist also mehr wenn man für ein paar Minuten billig viel Leistung braucht. Die Lagerung ist aber nicht ganz ungefährlich.
    Moin moin.

    Das, die Energieausbeute währe halt meine Frage. Wobei "groß"
    relativ ist, diese Katdüsen am Rotorblatt sind gegenüber einem
    Verbrennungsmotor mit rund 100 Ps eher winzg!

    Das H2O2 b.z.w. der Kat erreicht rund 650 Grad Celsius. Aus einem Liter
    Wasser entsteht etwa 1600 Lieter Wasserdampf. Ein 2 Lieter Verbrennungsmotor müßte also etwa 1600/2 = 800 Lieter Wasserdampf
    durch die jetzt "Dampfmaschienen" Zylinder) entsorgen. Für nähere
    Berechnungen fehlt mir die entsprechende Schulbildung und von
    Chmie eh qusaie alles.

    Aber es wird schon einen "Haken" geben, ansonsten währe das
    Problem halbwegs umweldfreundlich z.B. Auto zu fahren heute
    kein Thema mehr....!

    Immerhin, ein Heli kann damit abheben und recht sauber Fliegen.
    Wieder die Frage wie lange. DerTank kann ja nicht beliebig groß ausfallen
    wenn noch Nutzlast mit muß. Gleich darauf wieder die Frage wie, auf
    welchem Weg wird H2O2 hergestellt (Umweltproblem (?)) und natürlich
    was kostet der "Treibstoff.

    H2O2 über 50% Reinheitsgrad hat eine bessere Energieausbeute, fliegt
    aber gerne von ganz alleine in die Luft. Auf so einem Tank will kaum
    einer sitzen. Soweit ich das Googeln konnte, bekommt man in D nur max
    50% ausgehändigt.


    Letzendlich wollte ich aber nur noch einmal auf die Macht von
    Katilatisatoren b.z.w. von Enzymen in der Biochemie hinweisen, weil ich
    glaube das auf diesem Gebiet noch einiges zu finden sein sollte.

    Irgendwie habne ich das Gefühl das die ganze "Kohle" welche im
    All, auf dem Mars u.s.w. auf underem Planeten besser/sinnvoller
    verbraten werden könnte! Mensch weiß heute mehr über den Mars oder Mond oder Galaxien als über die Möglichkeiten welche unser Planet
    noch so (weil dafür kein Geld übrig ist) verbirgt. Mensch ist anscheinend
    von Geburt an "weitsichtig" alles was in seinem Sichtbereich an "GOLD"
    zu finden währe kann Mensch nicht erkennen.

    Gruß Richard

  7. #37
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    über all liest man das Erdöl, Erdgas bald alle sein wird. und Kohle? Gab es nicht da die Fischertropfssynthese die aus kole benzin machen konnt. die hatte ein nach teil destso effektiver sie wurde desto anfälliger auf schwefel (wegen den Kathalysatoren) kohle wird zwar auch mal alle aber es wäre was für die zeit der umstellung

  8. #38
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Thomas$
    über all liest man das Erdöl, Erdgas bald alle sein wird. und Kohle? Gab es nicht da die Fischertropfssynthese die aus kole benzin machen konnt. die hatte ein nach teil destso effektiver sie wurde desto anfälliger auf schwefel (wegen den Kathalysatoren) kohle wird zwar auch mal alle aber es wäre was für die zeit der umstellung
    Moin moin.

    Es geht ja letztendlich um Umweltfreundliche Energien OHNE C02
    Abgase. Die gute alte Kole, die guten (harten) Jobs, die Arbeitspläze
    der "Hauer", alles dahin nur durch " Güne"? Kohle, besomders Braunkohle
    Kraftwerke sind Chemische Dreckschleudern Hoch X. Atomkraftwerke sind
    dagegen (beinahe) ein Segen...BEINAHE!


    Gruß Richard

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