Danke, werde ich versuchen.
Allerdings speise ich die Schaltung aus einem hochkarätigem Labornetzteil >> 50Hz also unwahrscheinlich.
Mich macht nur unruhig, daß die Funktion dauerhaft gegenben ist; d.h. ich habe den Test bestimmt 20x mit positivem Ergebnis ausgeführt.
Wenn am INT1 eine vagabuntierende Spannung vorhanden ist und die ISR den Abfall dieser Spannung als H/L-Flanke erkennt, woher bekommt dann der ATmega noch genug Energie zu Rückschreiben >> wir befinden uns ja dann schon im Lo-Bereich ?
Ursprünglich war geplant, die Auswertespannung vor dem Festspannungsregler auszuwerten und mit dem GoldCap hinter den Regler einzuspeisen. Eine Diode im Eingang des 7805 hätte mir den Rückfluß der Energie in die Spannunsversorgung verhindert so daß selbst, wenn am Eingang des 7805 schon Lo ist, für eine gewisse Zeit durch den Kondensator auf der Seite des ATmega Hi gehalten wird.

Frank