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Thema: KMZ10 - OPAMP - Wer hat Erfahrung ?

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ok - erst nochmal vielen Dank für die Anteworten.
    Ich hab ein bisschen mit dem KMZ experiminetiert und ausser Rauschen hab ich nix bekommen. Das mit den Spulen hab ich gelesen aber da fing's dann schon an kompliziert zu werden (auf meine Fähigkeiten bezogen).
    Nach ner Weile hab ich das dann aufgegeben und mir ein anderes System gesucht, das besteht jetzt aus eine ATMega8, einem PIR Sensor und 3 Widerständen (also noch im Rahmen meiner HW-Möglichkeiten
    Wie gesagt es geht eigentlich nur um so ein Lichtschranken-Ding.
    Eines interessiert mich allerdings noch: Was für nen Bereich hast Du denn auf dem Voltmeter eingestellt. Die Signale kommen doch nur im niedrigsten Millivoltbereich (soweit ich mich erinnere, vielleicht täusch ich mich da auch, ich in der ganzen Zeit soviele verschieden Sensoren experimentiert)
    thomas

  2. #12
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    Eines interessiert mich allerdings noch: Was für nen Bereich hast Du denn auf dem Voltmeter eingestellt.
    Eine Schaltung wie in fig 11 datenblatt ist sicher schon recht ordentlich. 5V Betrieb und Verstärkung um 50 mit Offsetabgleich und Temperaturkompensation. Für eine Testschaltung würde ich nur den ersten OP nehemen und die Temperaturkompensation weglassen.
    PIR Sensor
    Mit einem Operationsverstärker und einer Verstärkung von 50 kommt man in den Bereich von 1V oder kurz darunter, vom Magnetfeld hängt es ja auch noch ab. Das reine Sensorsignal ist unhandlich klein.

    Bei PIR Sensoren hat man allerdings kleinere Signale, die werden meistens um den Faktor 10000 verstärkt.
    Manfred

  3. #13
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    Das mit dem OP ist mein Problem.
    Bin zu blöd um mit nem OP ne Signalverstärkung zu bauen.
    Hab's probiert, aber da kam nie was bei raus.
    Da hab ich beschlossen die Finger von Analog zu lassen, ausser ich krieg's perfekt vorgekaut (Plan, Foto, Teileliste, etc). Aber so Schaltpläne mit Aussagen wie "da kannste jeden OP nehmen, must vielleicht R5 anpassen ..." laufen bei mir garantiert nie. Bzgl OP würd's mir schon reichen wenn ich einmal eine absolut deppen-sichere Kombination hätte, die ich bei Bedarf benützen könnte.

    Der PIR ist schon ein Modul (beim PIR ist die Hälfte des Werts eh in der Linse), da kommt sauber 0-5V raus (also passed für den ADC und Amateure wie mich).

    thomas

  4. #14
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    ein guter single rail op-amp:

    LM324
    (conrad-nr: 175838 - 13)
    4-fach op-amp im 14 poligen DIL gehäuse

    es gibt ein sehr gutes datenblatt von national semiconductor, unter anderem zu finden bei conrad unter dieser bestellnummer, da sind einige schaltungsbeispiele drin.

    mit einem IC dieser art bekommt man 2 DC differential amps oder einen DC instrumentation amp und noch vieles mehr hin.

    hat sich bewährt bei mir, vor allem der differential amp auf seite 11 des datenblatts ist in null komma nix aufgebaut. allerdings sollte man bei single rail drauf achten, dass der bezugspunkt der verstärkerschaltung die mitte zwischen 0V und V+ ist (zb mit einem toleranzarmen spannungsteiler), und nicht 0V. sowas lässt einen leicht verzweifeln

  5. #15
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    danke für die hilfe.
    was ist denn ein "toleranzarmer spannungsteiler" ?
    spannungsteiler ist bei mir 2 widerstände in reihe und der bezugspunkt in der mitte abgegriffen. aber was ist daran tolaranzarm (oder auch nicht) ?

    thomas

  6. #16
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    hab mich vielleicht doof ausgedrückt
    mit toleranzarm meine ich widerstände mit geringer toleranz (1% oder 0,1%). was generell empfehlenswert ist wenn man genaue analoge schaltungen herstellen will.
    je besser die widerstände in so einer verstärkerschaltung zusammen passen(was eher der fall ist bei geringen toleranzen), desto symmetrischer wird das ganze und desto besser werden störungen unterdrückt

  7. #17
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    ahh, ok - das wird klar.
    muss ich mal welche kaufen, ich hab nur die normalen 5%'er genommen.

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