-
-
Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Ich würde eher vorschlagen die LEDs an den Autos nach oben Strahlen zu lassen, und die Empfänger über die Ziellinie zu hängen. Da hat man dann kaum noch Probleme mit der Sonne und auch weniger mit Dreck.
Sonnelicht hat zwar keine (oder fast keine) Modulation, aber die Intensität ist so groß das man die meisten Empfänger damit in die Sättigung treibt.
Bei 120 km/h (ca. 30 m/s) hat man bei 20 cm Breite nur etwa 6 ms Zeit in der man das Signal empfängt.
Für die Fotodioden /Transistoren sollte man wohl unabhängige Verstärker / Auswertschaltungen spendieren. Dadurch wird man kaum oder nie mehr als ein Fahrzeug gleichzeitig unter dem Sensor haben. Bei der Auswertung könnte ein µC auch deutlich mehr als einen Fototransistor auswerten. Die analoge Version mit dem LM567 wird dann doch relativ aufwendig und ein µC wäre sicher einfacher. Je nach Sensorsignal und größe der Störungen sollte ein µC wohl etwa 2-8 Sensoren abfragen können. Wie lang wäre denn die Ziellinie im Vergleich zur Breite der Wagen ?
Wegen der großen Zahl würden sich Empfänger wie die TSOPs anbieten. Das Signal ist zwar etwas aufwendiger, aber ein kleiner µC (8 Pin AVR oder 6 pin PIC ?) oder ein NE556 sollte als Sender schon reichen. Andererseits braucht man auch keine so hohe Empfindlichkeit und schon einfache Fototransistoren könnten als Empfänger reichen.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen