Das tastverhältnis ist das Verhältnis von Pulslänge und Periodendauer. Wenn man im Datenbaltt den typischen Wert für die Pulslänge und die ungünstigste Periodendauern nimmt, kommt man auf etwa 10%. Ähnliches auch für Typische Periodendauer und längster Puls.

Die 2 A sind für kurze Pulse die nur sehr selten kommen. Hier hat die LED aber dann nicht mehr genug zeit abzukühlen. Deshalb der geringere zulässige Strom.

Der 330 nF Kondensator ist für die Schaltung mit 50 mA. Bei mehr Strom sollte man da eher mehr Kondensatoren nehmen. Einen für dden IS471 (z,B. 100 nF) und dann was für den LED Strom (z.B. 100 µF low ESR Elko+100nF Keramik). Ein NPN Transistor geht leider nicht so gut (hatte erst einen Fehler im text, ist geändert). Für einen NPN bräuchte man wenigstens einen 2 ten Transistor.

Für den PNP Emitterfolger (LED und Widerstand am Emitter) braucht man keinen Widerstand an der Basis. Wenn man die LED und Widerstand am Kollektor hat, dann braucht man einen Basisvorwiderstand.

Wenn man den Strom nicht durch den einfachen Widerstand in Reihe zur LED begrenzen will, kann man z.B. den Widerstand an die Emitterseite des PNP transistors tun, und die LED an die Kallektorseite. Wenn man dann die Spannung an der Basis begrenzt, kriegt man eine Stromsteuerung, die unabhängig von der Druchlassspannung der LED ist.
Eine andere alternative ist es den Strom über den Basisstrom zu begrenzen. Da muß man aber in der Regel den Basis Vorwiderstand individuell besitmmen, denn die Verstärkungsfaktoren schwanken doch relativ stark von Transistor. Oft wird nur eine relativ grober Bereich (z.B. 50-100) angegeben.