okay thx euch allen1 Werde dann berichten obs geklappt hat!
dann mss ich ja eig. nur nen magneten mit ca. 3mm durchmesser in den rotor einpressen! bleibt dann nur der magnet magnetisch oder wird der ganze innenrotor zum magnet?
Mit nem TLE4905 haben wir schon bis 15500U/min gemessen.
Höher drehte unser Motor nicht.
Es sollte aber, meiner Meinung nach, noch sehr viel weiter nach oben gehen.
Im Datenblatt steht nur, das die Raise bzw. Fall Time 1µs beträgt.
Im Zweifellsfall hilft nur ausprobieren.
Den Sensor gibts u.A. bei Reichelt.
okay thx euch allen1 Werde dann berichten obs geklappt hat!
dann mss ich ja eig. nur nen magneten mit ca. 3mm durchmesser in den rotor einpressen! bleibt dann nur der magnet magnetisch oder wird der ganze innenrotor zum magnet?
Wenn der Innenrotor aus normalem Eisen besteht wird auch der magnetisch.bleibt dann nur der magnet magnetisch oder wird der ganze innenrotor zum magnet?
Wenn das ein Problem ist ( Späne oder ähnliches. ) kannst Du die Methode nicht verwenden.
ja al ich wollte dann einen innenrotor aus alumium machen, wenn eisen nicht geht! ausserdem ist eisen zu schwer!
gruss tzlo/tim
Um dann einen Gewichtsausgleich hinzukriegen kannst Du dann 2 Magnete einbauen, die unterschiedlich gepolt sind, damit Du einen Fliehkraftausgleich kriegst - Der Rotor also quasi gewuchtet wird.
ja, okay, dann muss ich aber dem mega sagen, dass er nur jeden 2ten zählen soll, oder nicht?
das währen dann aber ca. 40.000mal pro minute, wo der atmega nen signal bekommt? 666/sec...ist das iciht zu viel?
Ich hatte damals - bei besagtem Duroplastfahrzteug, so ist richtig - die
Kurbelwellen, wo doe Nocken für die Unterbrecher draufsassen abgesägt
und ein halbmondförmiges Pertinaxplättchen draufgeschraubt, mit
aller Kraft und gesichert. Dieses Plättchen "huschte" durch die Gabel-
lichtschranke und die HL- und LH-Flanken wurden beide mittels eines
Initiatorschaltkreises (A302) ausgewertet, mittels zweier SF128 getrieben
und mittels zweier SU162 auf die beiden Zündspulen gegeben. Da diese
Anordnung sehr zuverlässig funktionierte, das Unterbrechergehäuse dem
Dreck auch sehr ausgesetzt war und uber teilweise sehr schlechte
Strassen "geheizt" wurde, denke ich, kann man auf Zuverlässigkeit einer
derartigen Anordnung vertrauen. VG Micha
hallo hardware.bas!
ja ich hatte auch überlegt, ob ich dies so mache....aber bei einer zu geringen schwungmasse, laufen die kleinen 50-70ccm motoren scheisse....
darum muss schon ein mind. ewicht von 200gramm da sein....
gruss tim
PS: ich werde 1nen magnet einpressen und einen dummy....auf der parallelen seite....dann sollte die wucht kein problem sein!
Hast Du sowas schon mal gemacht? Unwuchten kann man leicht unterschätzen, vor allem nicht bei diesen Drehzahlen. Das geht nach dem Einschalten alles gut, aber nach kurzer Zeit kann die starke Lagerbelastung zu groß werden und es beschädigen. Dann entstehen möglicherweise Trümmer/ Stäube, die eine "zuverlässige" optische Abtastung ausschalten.
In professionellen Anwendungen käme daher niemals eine optische Lösung in einem derartigen Umfeld vor.
Der Mega übrigens hat bei diesen niedrigen Frequenzen fast nichts zu tun.
Gruß
Der TLE4905 ist ein unipolarer Magnetfeldsensor.
Er reagiert also nur auf einen Pol des Magnetes.
Wenn man den 2ten Magneten also Quasi falsch herum einbaut ist dieser für den Sensor nicht "sichtbar" bewirkt aber einen Fliehkraftausgleich.
Du kannst aber ebenso gut ein gleich schweres Stahlplättchen nehmen.
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