Ja das hatte ich so gemeint. Im speziellen auch den Durchfluß ganz ohne Prallplatte als maximal möglicher Durchfluß bei einer gegebenen Düsengeometrie. Man kann natürlich auch von Hand rechnen, abhängig von der Düsengeometrie, oder eine Strömungssimulation anwerfen. Je nachdem was gerade praktisch erscheint.Ich bin mir noch nicht so sicher, ob ich verstanden habe, wie Du das mit dem Vorversuch meinst: den Durchfluß als Funktion des Plattenabstandes?
Ja, die Firma ist beim Wikipediaartikel über Ringwaagen verlinkt, so hatte ich die auch gefunden. Das mit dem internen Regler ist dann wieder so eine Sache. Man braucht ja auch das passende Ventil dazu. Vorteil wäre die schnelle Einstellbarkeit der Regelparameter und die Funktionalität eines PID-Reglers. Ob man das aber wirklich braucht? Die Regelstrecke sollte ja selbst integrierend wirken und sprunghafte Störgrößen wären nicht zu erwarten - dann sollte ein einfacher P-Regler doch genau das richtige sein.Ich habe inzwischen im Handel auch Ringwaagen mit eingebautem Regler gefunden
Das wäre dann das Düse-Prallplatte System. Es ist halt unschlagbar einfach und mit einfachen Werkstattmitteln zu bauen.
Ich hätte ja auch die Ringwaage selbst gemacht, bei Druckmessung gegen Atmosphäre reicht doch ein simpler Topf, umgekehrt als Schwimmer auf einem Ölbad, an einem Hebel geführt.
Aber das mit dem Selbermachen ist wohl eine Geschmacksfrage.
Du meinst, dass sich duch die Strömung im T-Stück ein zusätzlicher Unterdruck in der Stichleitung ergibt? Ja das wird so sein, deshalb haben wir die Ringwaage und den Behälter für den Reflektor auch beide in die Stichleitung getan, in der Stichleitung selbst strömt ja praktisch nichts, deshalb haben die beiden auch genau den selben Druck. Den Rest sollte der Regler machen....daß ein vorbeifließender Luftstrom einen Unterdruck erzeugt?
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