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Öfters hier
Bekommt man aber über die Strömung nicht wieder eine Veränderung der effektiven Druckes? Ich denke da an Verwirbelungen etc. unter der Scheibe. Da muß ich mich aber mal informieren.
Das Meßglied ist eine Glasscheibe, deren Gewichtskraft mit einem Druck von 13,3 Pa ausgeglichen werden muß.
Die Sache mit den kommunizierenden Gefäßen hab ich die letzten Wochen detailliert durchdacht, aber da gibt es mehrere Probleme, angefangen von der Messung der Höhendifferenz. 1,3 mm Wassersäule sind nicht viel, und wenn ich das per Auge pi mal Daumen ablesen will, komm ich sofort in Teufels Küche. Abgesehen von Kapillarkräften etc., die mir das Ablesen noch zusätzlich erschweren.
Hinzu kommt eben die große Empfindlichkeit der Luftblase unter dem Glas gegenüber Temperaturschwankungen: hier haben wir sofort einen Überdruck, wenn sich T erhöht, und zwar einen durchaus signifikanten.
Das mit der Membran funktioniert sicher auch, allerdings kann man da eben gar nicht mehr einschätzen, wie viel Druck erzeugt wird und man muß zusätzlich messen. Wie ich dann die Membran regle, um den Druck konstant zu halten, ist mir auch nicht nicht klar.
Alles nicht so einfach...
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